Volltext: Psalmen || Dauids/ mit vorge=||hender Anzeig eines jeden Psalmen || Jnhalts/ vnd darauff folgenden andechtigen || Gebeten/ vnd anderen Geistlichen Liedern/|| ... Samt dem Christlichen Catechismo/|| Kirchen Ceremonien/ vnd Gebeten/ wie die || in Kirchen vnd Schulen/ weiland der || Churfürstlichen/ jetzt Fürstlichen || Pfaltz getrieben werden.||

Gesaͤng. 
Lir suncken in der Hellen grund /⸗ 
Ind war niemand der helffen kund. 
Gott sah auff aller Menschen stett / 
ach einem der sein wille the / 
r sucht ein Mann nach seinem mut / 
ind aber nichts dann fleisch vnd blut. 
Denn die rechtschaffen heiligkeit / 
zuͤrdigkeit vnd gerechtigkeit / 
etten sie in Adam verlorn / 
uß welchem sie waren geborn. 
Als er so groß siechthumb erkand / 
nd keinen artzt noch helffer fand / 
acht er an seine grosse lieb / 
nd wie sein wort warharfftig blieb. 
Sprach ich wil barmhertzigkeit thun / 
ir die Welt geben meinen Son / 
aß er jr Artzt vnd Heiland sey / 
ie gesund mach vnd benedey. 
Er schwur ein eyd dem Abraham / 
ich dem Dauid von seinem stamm / 
erhieß jn zugeben den Son / 
nd durch jn der Welt helffen thun. 
Er thets auch den Propheten kund / 
nd breitets auß durch fren mund / 
zauon Koͤnig vnd fromme leut / 
ein warteten vor langer zeit. 
Vv Ob
	        
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