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zu spät gekommen; nun sie scheinen sich ja gut zu unterhalten. 
Jetzt muß ich mich aber unsichtbar machen, sonst könnte es ein 
andres, weniger freudiges Wiedersehen geben,“ und vorsichtig 
drückte sich der alte Wachtmeister zur Thür hinaus. 
„Komm heute abend um 7 Uhr in die Traube und sei 
mein Gast bei einem guten Schoppen,“ bat Hans und streckte 
ihm die Hand hin. 
Lund schüttelte sie gnädig: „Nein, mein Junge, ein 
Wachtmeister vom Regiment von Königsmark zu Pferde ist nicht 
der Gast von so einer Art Stadtknecht wie Du bist; der nimmt 
sich oder hält frei. Wenn ich aber Zeit habe, werde ich kommen 
und dann kannst Du Dir Deine Gurgel auf meine Kosten voll 
gießen. Auf Wiedersehen!“ 
Nochmals schüttelten sich die alten Reiter die Hände, dann 
trat Hans in den Garten zurück und ließ den Obersten durch die 
Pforte passieren, nachdem er noch dessen Neckerei mit Brigitte 
angehört hatte. 
Bald darauf hallte der Tritt eilig der Stadt zu trabender 
Rosse in den Garten hinüber. 
Am Stadtthor erwartete der Rittmeister von Wrangel die 
Reiter und meldete, daß dem Reichsfeldzeugmeister der Abgesandte 
des Herrn Pfalzgrafen willkommen sein solle. 
Im Vorzimmer seines Paten stand Konrad Königsmark und 
blinzelte Schlippenbach fragend zu. 
„Besorge mir, bitte, den schönsten Strauß Blumen, den Du 
auftreiben kannst, Konrad, während ich mit dem Feldmarschall 
verhandle und ....“ 
„Wird schleunigst und bestens gemacht und sollte ich ihn 
stehlen,“ lachte der schlaue Junker, dem es eine Freude war, 
seinem Gönner gefällig sein zu können, zumal solche Aufträge 
ganz nach seinem Geschmack waren. 
„In einer Stunde sind die zarten Liebesboten ins Praun— 
falksche Heim geschmuggelt, oder ich will keine Bären mehr 
anbinden. Aber jetzt schnell Herr Oberst, der Alte wartet schon 
und wird sonst grimmig. Meine Schulden will der Herr Pate 
übrigens diesmal zum allerletzten Mal noch bezahlen,“ flüsterte 
er vergnügt, „also ist es leidlich gutes Wetter. Geflucht hat er 
freilich wie ein Türke.“ 
Nach ungefähr einer Stunde stand der Hans zufällig vor 
dem Harßdorffschen Hause am Roßmarkt, welches die Familie 
Praunfalk bewohnte.
	        
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