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Ersten Theils Sechstes Capitel. 31
Hihze starcker / beginnen die Baͤume zu treihen / und werden aus Ermanglung
des benoͤtigten Nahrung⸗Safftes / maͤtt / daß sie endlich gar abstehen / und diesem
Bersehen ist nicht wol mehr ab zu helffen / dann wolte man durch das Begiessen sol⸗
chen Abgang der Feuchtigteit ersetzen / in Meinung / daß die Wurtzeln das Wasser
wieder an sich ziehen / dem Stamm und Aesten mittheilen / selbige wieder anfeuch⸗
ten / bekraͤfftigen und erquicken solten / wuͤrde man sich betrogen finden / weil da⸗
durch die Baͤume ohne die Fenster zu eroͤffnen und selbigen Lufft zu geben / gar
leichtlich ersticken / und an Wurtzeln und dem Stamm sich scheelen wuͤrden / den
Lufft aber jedesmal ein zu lassen / wuͤrde die Kaͤlte verbieten: Wolte man seiner
eignen Weise folgen / und aus blosser Muthmassuug / daß sich das Wetter aͤndern /
uid die Kalte in der Nacht anwachsen moͤgte / nach Art der faulen Gaͤrtner / in Bor⸗
rath / bereits des Abends / oder ehe man sich schlaffen leget / desto staͤrcker einheitzen /
damit man in der Nacht sich nicht so wehe thun und egere doͤrfe / wuͤrde die Win⸗
lerungd warm als ein gewoͤhnliches Wohn⸗Zimmer oder gar wie eine Badstube
werden / und denen Baͤumen und Gewaͤchsen den groͤsesten Schaden bringen. Sol⸗
chemnaͤch ist es das sicherste / daß ein Gaͤrtner sorgfaͤltig und unverdrossen seye /
des Rachts in dem Winter ein oder zweymal aufstehe / in die Winterung gehe
und wie es darinn beschaffen seye / nach sehe / auch so es nothwendig ein gantz gelin⸗
des Feuer mache / damit er sich damit nicht uͤbereile / und nicht zu viel ein⸗
feuere / aliem solchen dadurch sonst verursachenden Schaden
zu entgehen und zu vermeiden.
— *
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