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erlassen und lässt ersehen, dass die Lauheit zu jener
Zeit zwar noch andauert, dass aber der grössere
Teil der Mitglieder der Loge einen regen Eifer
bewahrt. Von einem rosigen Optimismus sind die
Verfasser auch dieses Schriftstückes beseelt; aus der
VUeberzeugung heraus, „dass ohne innigere Einheit
aller Logen unter sich die Harmonie der Gesamt-
bruderschaft nicht hergestellt und der Zweck des
Bundes nicht erreicht werden könne“, legen sie die
Notwendigkeit dar, dass alle Logen Deutschlands zur
Annahme Eines Systems sich vereinigen. Sie rufen:
„Ein System! Ein Ritual! würde der mächtigste
Hebel sein, neues Leben in unsre Logen zu bringen,
und die herrlichsten Früchte würden durch diese
Einheit zur Reife kommen.“
Diese schönen Gedanken, die ihren Urhebern
alle Ehre machen, wurden damals vielfach ausge-
sprochen. Aber sie beweisen nur, das die deutschen
Freimaurer jener Zeit noch gerne ihren Träumen
nachhingen und noch nicht gelernt hatten „Real-
politik“ zu treiben. War ja doch auch der geschicht-
liche Sinn und die Achtung vor dem Gewordenen
damals, besonders in Süddeutschland, noch gering!
Werflen wir noch einen Blick auf die Persön-
lichkeiten der bedeutenderen Logenmitglieder
dieses Zeitraumes, so treten uns neben den beiden
Meistern vom Stuhl eine Anzahl jüngerer Brr ent-
gegen, die in die Geschicke der Loge zumteil schon
mitbestimmend eingriffen und denen wir in den spä-
teren Abschnitten dieser Geschichte begegnen werden.
Br. Graf Pückler-Limpurg und Br. H. F. Meyer bedurf-
=.
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