Volltext: Die Gewerbefreiheit in Gefahr!

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nicht brauchbar ist, die Annahme zu versagen, alsbald eine brauchbaͤre 
Waage herstellen zu lassen und gegen den Fabrikanten wegen Nicht— 
erfüllung seiner Ubernommenen Verpflichtung beziehungsweise auf Heraus⸗ 
gabe des Geldes klagbar zu werden. Auch bei diefer Affair⸗ fieken 
einige sehr scharfe Bemerkungen wegen des schlimmen Raths, den das 
Bauamt dem Magistrat gegeben und ob der Verlegenheit, in die der 
Magistrat selber und das interessirte Publikum durch das Vertrauen 
auf diesen Rath gebracht worden sei. Ob der Fabrikant und die neue 
Probe aus dieser Verlegenheit helfen werden? 
Im Nürnberger Anzeiger vom 7. Dezember 1876 heißt es ferner: 
„Eine Kälberhalle hat man gebaut, in die man Ochsen hinein— 
hängen kann, das Geld hat sie gekostet und muß nun umgeändert 
werden; in der großen Ochsenhalle brauchte man extra Jemand, der 
das Wasser aus den Futtertrögen kehrt, statt daß Vorsorge getroffen 
ist, das Wasser abhassen zu können. Lauter sehr kostspielige Geuda— 
litäten“, welche dem „Kunstbrunnen“ der Köpfleinsberger Treppe, den 
fosss mobiles und ähnlichen schönen Dingen würdig zur Seite gestellt 
werden können. Statt bei Anlage solcher Dinge Sachverständige zu 
Rathe zu ziehen, weist man denselben die Thüre.— 
die Heuwaage. 
(Nachtrag zu Seite 71.) 
Die oben erwähnte Commission trat zusammen und ordnete die 
Sache mit den Bewohnern der Adlerstraße derart, daß die oberste 
Stufe der Treppe weggenommen und das Bankier Schmitt'sche Haus 
von seiner Eingrabung befreit wird. Auch die Treppe soll umgebaut 
werden; in Hinsicht derselben äußerte der Herr Regierungsrath Thautphöns 
„er halte sich in seinem Gewissen verpflichtet, auf die Abänderung dieser 
Treppe beimsk. Ministerium hinzuwirken.“ 
So ist hoffentlich diese so lange streitige Angelegenheit beendet, 
die mehr Tinte und Druckerschwärze erfordert hat, als die 10jährige 
Belagerung von Troja. — 
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Maria Theresia, welche bekanntlich ihre vielen Länder besser regierte, 
als mancher ihrer männlichen Vorfahren und Nachfolger, war nicht 
glücklich in der Wahl der hochadligen Personen, welchen sie die Erhaltung 
der Ruhe und Ordnung in der Stadt Wien übertrug. Der zuerst 
Gewählte brachte Tetzel's Spruch: „Wenn das Gelb im Kasten klingt, 
vie Seele aus dem Fegfeuer springt“ — zur Geltung bei der Ver— 
waltung der Polizei. Er ließ sich bestechen und wer gehörig bezahlte, 
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