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und Kindern und Kinderskindern sei damit gesagt,
daß Gustav's und Karl's Andenken ewig fortleben
möge im Herzen aller braven Bürger Nürnberg's.“
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Vor sechzig und einigen Jahren war es, daß sich
nach dem Wirthshaus „zur goldenen Ente“, wo man
gewiß war, gute Speisen und Getränke und haupt—⸗
sächlich eine angenehme Unterhaltung zu finden, eine
Anzahl junger Künstler und Literaten zog, deren gesell⸗
schaftliches Vergnügen es ausmachte, im traulichen Ge⸗
spräche die Erzählungen und Sagen von Nürnberg's
Vorzeit zu wiederholen, das Bessere davon auszuwählen,
um es gelegenheitlich benützen zu können. Unter
mehreren, aus langiähriger Nacht Hervorgegangenem
wurde auch die vorliegende Erzählung verhandelt.
Man meinte, daß es gar nicht unpassend sein würde,
der Schenke einen der darin stattgehabten Ereignisse
angemesseneren Namen zu geben, und, als dem da—
maligen Besitzer derselben dieser Vorschlag gemacht
wurde, ging derselbe mit vielem Vergnügen darauf ein,
und „Schwedenkrug“ wurde die „Goldene Ente“ getauft.
Der Künstlerklub gab bald darauf das Schild, ein
Maler retouchierte das im Laufe der Zeit allmählich
unkenntlich gewordene Bild über der Hausthüre, und
auch der Pokal befand sich noch in den Händen eines
der letzten Besitzer. Leider war das Schwert, nach
dem Aussterben des Ammon'schen Geschlechts, ver—
loren gegangen. Zum Angedenken schmückte ein
schlichtes Bild Gustav Adolf's das bescheidene Zimmer.
Sei es nun wahr, sei es nur Dichtung, was unsere
Erzählung gab, so haben doch“ die Könige Gustav