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Die Rrebse. 
E⸗ haut amaul an Advokat 
An Herrn aff'n Land 
An G'fall'n thou, doch nit umsunst, 
Dös is scho su bekannt; 
Denn ummasunst dau is der Taud, 
äJeder bitt't um's tägli Braud; 
Der Ah tröckt's klägli zamm, 
An Andern tröckt mer's hamm. 
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Und wöi der Herr scho zohlt haut g'hat, 
Su fällt's'n eierst ei, 
Er wörd nu für döi G'fälligkeit 
A weng wos schuldi sei. 
Hiz mach' i'n nu a klan's Präsent, 
An Sok vul Krebs', nau haut's an End; 
Döi schick' i morg'n nei, 
Nau wörd er zfried'n sei. 
Und morg'n mouß asu der Knöcht, 
Glei fröih nei in die Stod, 
Dau stenna fei die Krebs' nit oh; 
Für döia wär's jo Schod; 
Denn in der Sunna halt'n s' niet, 
Und bringt mer s' taudt, wos thout mer miet? 
Su ober geiht's scho g'scheit, 
Su haut der Herr a Freud.“ 
kni Wöter! dös senn graußi Krebs', 
Dau wieg'n fünf a Pfund!