don %
ten I
Abe ha
O7 49
nn 4, X
Nr N
Ass
ile Ca,
ı 6, Döhn,
3 in 3 St)
Tih m N
DGarhei,
Mt, dor
Al 12,
DASS
AG ST Ößyr
IE Des
KAHN tan
N SZ gan
L ST0ßs
1 YOr-
sS£ost,
Schrei
Zimmer
.i1ehe
)lgen den
13 A6S
CL DOTE
DAUBET-
‚SION
2üste-
ab l.
1516 6
m für
240.00 £
Lör Vor
‚ualifi-
» Ai@
OA
yıiß den
yember
15 ins
‚den y
‚phtetel
ayno ht
e.0NE?
750O
‚10568 D
' „yob8
priebs“
X A her
noeh
‚t.g6k0
[=
E27
MOoneN Luuten durch die Buschäftigung in Altenfurth über die schuie-
rizste Notlage hinwegzeholfen wurde und sie in die Lagc vorsetzt wur-
dun, ihre zerrütteten Verhältnisse einigermassen au ordnen. Die Ar-
Soiter yurdean auch wioder an Ordnung und Artsitgeyöhnt und sind, so-
78it sic anderweitig Arbeit finden konnton, wieder in yin zeregeltes
‚Tbeitsvorhäültnis getroten.
Schon ine Tlüchtige Botrachtung der persöklichen Verhältnisse
der in AltenLf.urth boschäftigten Porsonen zcigt, daß eg sich hicbei
ausschließlich um kinderreiche Familienväter nd alte kxriegsboschädig-
tQ md erwerbsbeschränkto Leute handelt, deren Unterbringung in ander
zeitigur Stallung nur äußerst seltam gelikgt; es stellt deshalb die-
s6g Motstandsuntemehnen für die NMümtorgzer und Fürther Zrverbslosen
in Irmangelung ändsrveitiger Voräienstmöglichkeit ein SozialezsWerk ©
3arster Ordnung dar.
Schlußboriecht übur die Oodlanakultivierunz im Reichswald zwischen
ultenfurth und Foucht. Beabsichtizt var anfänglich die Beschäftigung
ven. . 3000 Druerbslosen währenäa der Wintermonato 4920-1921. Für die
Vollendung dar Arbeiten var sine Summe von 285 000“ Tagschichten er-
rechne. Mit Rücksicht darauvt aber, daß berechtigte Dedenken tentstan—-
len, schon nach Verlauf einigar Honate eine so große Äänzahl.ven Arbeie
on vioder entlassen zu müssen, wurde spätor das Programm insoferne
seändort, als die Höchstzahl der Boschäftigton auf1l750 fostzosetzt und
alerdurch die Bauor dor Bescgäftigung verlängert wurde. Eine Zuwammnene«
stollung der beschäftigten Erwverbelosen ergibt folgendes Bild: 30%
ngolornto Arbeiter, 22 % Industrie, 16 % Baugewerbe, 12 % Wirtschaftge
md Zmährmgsgevuerbe, 5% Boekloidungsgewerbe, 5 % Transpertarbeiter,
3 graphischos Gewerbe, 7 % kaufmännische una tecknische Burufe.
Dio Arbeiter wurden durch Abgabe billigor Kleidungsstücke und preis-
‚orten Schuhwerks unter möglichster Stundung diesur Kosten, in die Lazg
ersetzt, dio allen Unbildan der Witterung ausgesotzte Arbeit auch loie
3lon zu können. Desgleichen wurden für die Verpflegung während der
ıllgoemeinen Loebensmittelnot Erloichtermgen geschaffen nd überhaupt
jan Untorkunfts- und Kantinenverhältnisson dic größte Aufmerksamkeit
zewidmet.
Die gesundheitlichen Vorhältnigse der Beschiftig-
‚ON. Grferderten die ständige Unterhaltung einer Sanitätswache mit Folde
>bteilungen, da wegen dor Beschäftigung im Freion viele Norvenkranke
iberviesen wurden, und andererseits eine greße Zahl Kriegsbeschädigter
Na Invaliden vorhanden war. Die eingetragenen Behandlungen betrugen
iber 2000.
Dor Abbau vurde so betrieben, daß. er die wieder einsetzende Auf-
ı8ahmefähigkeit der Jndustrie berücksichtigte, sodaß trotz der Mntlas-
sung von über 2000 Erwerbslosen der gtädte Nürnberg und Fürth kaum
sine merzliche Belastung des Arbeitsmarktes zu verzeichnen war.
Kon allem Anfang an waren organisatorische Maßnahmen getroffen, um
Masseneinstellungen zu ermöglichen und das Bauprogramm systematisch
zu betreiben. Die Einstellungen der Arbeiter erfolgte in 4 Abteilungen
zu je 500 Mann, jede Abteilung zerfiel in 5 Gruppen, jede Gruppe in 5
Felder, die der besseren Uebersicht wegen staffelförmig eingese tzt
zurden. Die tägliche Arbeitsleistung eines jeden Feldes wurde in den
atzkarten vorgetragen. Aus der Gesamtsumme aller Hintragungen wurde
lie tägliche Durchschnittsleistung des einzelnen Arbeiters ermittelt,
in deren Erfüllung die Arbeiter durch eine Prämienzulage zum Lohn intere.
siert waren. Durch statistische Aufzeichungen, Kurven USW. wurde die
Arbeitsleistung ständig registriert, wodurch ein Vekerblick über den je-
‚siligen Fortschritt der Arbeiten gegeben war. Wenn man in. Betracht
zieht, daß für sehr viele der zugewiesenen Erwerbslosen die Art der Be-
3chäftigung ungewohnt war, so kann man im allgemeinen von einem guten
Arbeitswillen sprechen." 4.
Törtiggestellt würde die voryesehene Kultivierung der gesamten über
500 Tagwerk greßen Oeäfläche mit Ausnahme siniger völlig steriler Sand-
Qügel. |
Die Gesamtausgaben zu 13,3 Mill. # verteilen sich'wie folgt: Tage-
zeläer und Rei sespesen für 6 Beamte N 37 348,10, Lähne für Arbeiter und
EEE SER an SUPER 20x BönchöT Eung Le Un tor halte. rom Horkzeug
” 314 365,32, Verkehr Sonderzug und Kraftwagen.4.416-306,05, Beschaf-
UM aIA ga ON