Literatur. 
Ludwig Feuerbach, Anselm Ritter von Feuerbachs, weil. Kgl, bayer. wirkl, 
Staatsrats und Appellationsgerichtspräsidenten Leben und Wirken, aus 
seinen ungedruckten Briefen und Tagebüchern, Vorträgen und Denkschriften. 
(2 Bände.) (Leipzig 1852.) 
Anselm von Feuerbach, „Ueber den Stand der Natur“ (Abhandlung in 
Meissners Monatsschrift „Apollo“ (1794 Prag.) 
Ueber die einzig möglichen Beweisgründe gegen das Dasein und die Gültig- 
keit der natürlichen Rechte, (1795.) 
Kritik des natürlichen Rechts als Propädeutik zu einer Wissenschaft der 
natürlichen Rechte. (Altona 1796.) 
Ueber die Unmöglichkeit der Existenz eines obersten Satzes der Philosophie 
in Nith, Journal (1795). 2. Bd. Jena. 
-— Antihobbes oder über das Zwangsrecht der Bürger gegen ihren Oberherrn. 
Philosophisch juridische Untersuchung über das Verbrechen des Hoch- 
verrats (1798 Erfurt.) 
Revision der Grundsätze und Grundbegriffe des positiven peinlichen Rechts. 
(Erfurt 1799.) . 
Ueber den Begriff des Rechts. Im Journal deutscher Gelehrten von Nieth, 
4. Band. 
Kritik des Kleinschrodschen Entwurfs zu einem peinlichen Gesetzbuch. füı 
die Kurpfalz Bayer. Staaten von Feuerbach, (1804 Giessen.) 
Anselm von Feuerbach, Lehrbuch des peinlichen Rechts, (Kiel 1802.) 
— Themis oder Beiträge zur Gesetzgebung. (Landshut 1812.) 
— Betrachtungen über das Geschworenengericht. (Landshut 1813.) 
Betrachtungen über die Oeffentlichkeit und Mündlichkeit der Gerechtig- 
keitspflege. (Giessen 1821.) 
Aktenmässige Darstellung merkwürdiger Verbrechen, (Giessen 1828.) 
— Ueber die Unterdrückung und Wiederbefreiuung Europens. (München 1813). 
Die Weltherrschaft, das Grab der. Menschheit. (Nürnberg 1814.) 
Ueber deutsche Freiheit und Vertretung deutscher Völker durch Landstände, 
(Leipzig 1814, Baumgärtnersche Buchhandlung.) 
Die hohe Würde des Richteramts (Nürnberg, bei Monat und Kussler 1817.) 
Einige Worte über historische Rechtsgelehrsamkeit und einheimische deutche 
Gesetzgebung. (Leipzig 1824.) 
Blick auf die deutsche Rechtswissenschaft, (München 1810.)