Volltext: Sammelhandschrift – Nürnberg, STN, Cent. VI, 56

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von Hirschberg im 8. Jahrhundert als Jagdschloß 
benützt. Im 1L. Jahrhundert ließ Bischof Heribert eine 
Bartholomäuskapelle dort erbauen, Bischof Berthold 
aber 1361- 65 ein großes Haus von Stein mit einem 
Turm und anderen Gebäuden mit Wall und Graben. 
Nachdem das Schloß mehrmals durch Brand zerstört worden, 
ließ es Bischof Marquard am Ende des 17. Jahrhunderts 
wieder herstellen. Bis 1725 (17307) bewohnten es die 
Ffürsten von Eichstätt; nach der Säkularisation wurde es 
veräußert und teilweise eingelegt, bei der Befestigung von 
Ingolstadt aber wieder erworben und restauriert. Nach 
Woerl ist seit 1880 die Stadt Eichstätt im Besitze 
desselben. 
(Näheres findet man in „Histor. Notizen über die ehe— 
mals deutsche Reichsfestung St. Willibaldsburg bei 
Sichstätt von Fr. von Boller 1826“; ferner in den 
vielfach zitierten Büchern von Bundschuh, Hotter und 
Eisenmann-Hohn.) 
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(an der Teufelsmauer bei Denkendorf) hatte einst, 
wie Hotter angibt, einen Burgstall. 
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