Sıcflex Aufzug,
Ericer Norauang.
(Tiefe Nat. Hans SadhE in einer niederen Dadhjtube bei der Lampe fiHend und
finnend: nad einer Weile.)
Han Sach3. Nichts weiß ih Schön’res8 auf der Welt,
Al3 bei der trauten Sampe Schein
Zu reimen in dent Kämmerlein,
Yie e8 den: Herzen grad’ gefällt.
Wenn draußen wild die Winde pfeifen,
Suhlit du den Frühling drinnen reifen.
Den hat der liebe Gott bedacht,
Den er zu feinem Sänger macht;
Er thut’8 dem reichten Mann zuvor,
Der foralo8 durch den Garten {cHreitet
Und fih an feinem Blumenflor
Ein mühelo8 Gefjchätt bereitet.
Die Wärme flieht, der Sommer geht,
Und aller Glanz i{ft ihm verweht.
DochH jenem bleibt fein Prangen treu
Und wechjelt dabei dennochH neu,
Sn andern Blättern, andern Blüten
Der Welt jein Sproffen darzubieten
Und fie mit immer reicher'n Gaben
In ewig reger Luft zu laben.