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S. 389. Schloß Steinbuͤhl war damals im Besitz der
Familie von Suͤrer, deren Namen ebensowenig wie der
des Schlosses in den Briefen an Birken genannt wird.
Dagegen steht im letzten Brief Catharinas, Regensburg,
28. Juli 1079 eine lange Auseinandersetzung uͤber Woh⸗
nungen, die Birken fuͤr Srau von Greiffenberg in nnd
um Nuͤrnberg angesehen hat. Auch hier fehlt Stein⸗
buͤhl. — 24, 14 Im Anzeiger fuͤr Kunde der deutschen
Vorzeit. Neue Solge. 3. Jahrg. 1855. Vr. 8, 9, auch
d. Jahrg. 1802. 8. 3160, 353, 393, 433, vgl. Jahrbuch
a. a. O. Jahrg. IV. 1883. S8. 108. Jahrg. XIV. 1893.
S. 162, 103. — 25, 8 vgl. Knapp, oͤsterreichische Exu⸗
lantenlieder evangelischer Christen aus der Zeit des
dreißigjaͤhrigen Krieges. Mit geschichtlichem Vorwort.
Stuttgart 18065. 8. 18, 19. — 18 vgl. Erdmanns⸗
doͤrfer, Deutsche Geschichte vom westfaͤlischen Frieden
bis zum Begierungsantritt Sriedrichs des Großen. Berlin
1892. 8. 1136 und Anm. 4. — 26, 1 Die Merckelsche
Buͤchersammlung, welche dem germanischen National⸗
museum unter Eigentumsvorbehalt uͤberlassen worden
ist, ermoͤglichte dem Verfasser die genaue Durchsicht
einer groͤßeren Anzahl von Chroniken aus der behan⸗
delten Zeit. Nur eine einzige erhebt sich uͤber das ge—
woͤhnlichste Maß. Dies ist die continuatio annalium
Norimbergensium Johannis Mülleri Primieri Norimb.
auctore soanne Hieronimo Im Hoff. — 25 So 16090
Paul Albrecht Rieter, vgl. Reicke, Geschichte der Reichs⸗
stadt Nuͤrnberg. Nuͤrnberg 1890. 8. 995. — 27, 2 Both,
Beschichte des nuͤrnbergischen Zandels. 2. Teil. Leipzig
1801. S. 123 ff. Doch erhielten J. Puß und LC. Oß⸗
waldt uͤber neu erfundene Waffen noch 1664 ein kaiser⸗
liches Privilegium. Ebenda S. 85 ff. — 9 vgl.
v. Inama⸗-Sternegg, Die volkswirtschaftlichen Folgen