Full text: Den Seeligen aber vorzeitigen Todes-Hintritt (Tit.) Herrn Johann Martin Volckamers der Hochheiligen Gottes-Lehre Treu-beflissenen/ beklagen Desselben drey herzbetrübte Brüder in Nürnberg A.C. MDCLXXX.

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mit den auswärtigen Grosslogen aufzugeben, noch 
nirgends als bei der Ansbacher Loge etwas zu hören 
gewesen! 
Vielleicht wusste man in Berlin mehr als in 
Franken. Man beschloss also, die Meinung und den 
Rat der Grossloge einzuholen. Da aber bei den 
damals oft gestörten Postverbindungen die Antwort 
derselben möglicherweise zu lange ausbleiben konnte, 
entschloss man sich, den Br. Hommel nach Bayreuth 
zu entsenden, da bei der Verbindung dieser Tochter- 
loge Royal Yorks mit den Berliner Brrn anzunehmen 
war, dass dort- einiges „über die Verhältnisse der 
hochw. grossen Mutterloge und die Vorschritte der 
S. E. g. u. v. Loge Alexander zu den 3 Sternen in 
Ansbach‘ bekannt sein dürfte. 
Br. Hommel erfuhr dort von dem Br. Rektor 
Stadler, an den er wegen Erkrankung des geh. 
Kriegsrats Br. Schunter gewiesen worden war, dass 
die Bayreuther Loge „seit der Besitznahme der 
Franzosen‘ gedeckt habe und nur noch bei dem 
inneren Oriente zuweilen Konferenz sei und dass die 
Grosse Loge zu Berlin „mit allen und jeden aus- 
wärtigen St. Johannislogen und innern Orienten alle 
Korrespondenz abgebrochen hätte und von derselben 
weder ein Schreiben abgeschickt noch beantwortet 
werde. Es sei also die Loge zu Bayreuth, so wie 
alle übrigen zur Zeit gänzlich isoliert. Der Gross- 
meister Br. Klein habe selbst gegen den Kriegsrat 
Schunter, der noch vor vier Wochen bei ihm war, 
nicht ein Wort von Logenverhältnissen zu sprechen 
sich getraut“. Aus Rücksicht auf Br. Hommel fand 
= 
ES.
	        
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