Volltext: Die Gewerb- und Realschule in ihrer Beziehung zur niederen gewerblichen Bildung

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Di 
Raf Dir a Weltg’Ihicht, dis wär gout. 
„„Seih Schankerla, Sig fei nit hiki, 
Wös Himnmert mi Ds Römerbigi, 
Mein Kupf 3 halt a weng verhächfelt 
X h0os mit MNouthenberg verwechfelt, 
Denn wöt mer neuli drauß’n g’wen, 
Dau Hob an Haft’'n Gänf ih g’fögn! 
Doch lauß die Römer, Römer {jet 
Mir Fällt Sig grod was Anterft’S ei 
Unfer Hannerla iS {do zwa Jauher 
Und Haut in ganz'n Kupf voll Hauhr, 
Dis noußt dir fög’n, fiht der a Liicht, 
Dou i8 der Bou Iho KFreuzvergnöigt, 
Dann will er fei fa Milch, kan Brei 
Und oHyne Britjih bring ih nir nel. 
Xegt fag’ einmal, denn Du bift g’[heidt, 
Waßt Du, 08 eppet DS bebdeut?““ 
„Der firebt zum Lit, der hat mein Blut, 
Der erbt von feines Baters Sut, 
ALS mo8 nad) Geift zeigt, ja das hat er, 
Bon mir, Herrn Spaghel, von fein Batter. 
Der Drang nach Licht der zeigt mir an, 
Für unfern Boubd’n die Ledensbahn 
Der werd a Elektrizitekt 
Dis i8 des Ding, wo in ihm fteckt. 
Dis 8 a G’{Häft, dos bIöiht und gröint, 
Und werd a bisla wo3 verdsint! 
Wenn Aner ner a Dübela Haut, 
Koft’8 fufıeh Mark,- dau Hob ih g’1haut, 
Und fagt amoal an Infdhensr, 
Da Leut madt euren Zähler Her, 
Dann fagt der zweit in Oft und Weft 
N8 der fcho des gräißt Nindvieh g’weft 
Der Zähler muß ja gegenüber 
Und zwar, je eher defto Lieber, 
Dann aber Fummt zulegt der Dritt, 
Und jagt der Plab ift in der Mitt’, 
Xch areife mich an den Verftand,
	        
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