Altenfurth, Fijchbach, Brunun
bach. Brunn—
* 2*
uührt am Ture
2.*
nagang des Were
und Garten, ere:
de mit der ber
nec Wappen unde
werd unentgelt
raüe nach Feucht
Lirtshaus, Zum
ezeldnetem We
Alleniurth führt da
nan läßt diese Jl. um
wohner, Gasthäuser.
-chwarzer Bär“ u. a.
Ort Schlößchen der
Zcheurl.
m Tutzendteich aus.
der Straße nach
iser l, oder (etwas
ild und auf gezeichn.
mauf gezeichnetem
zuf der Straße nach
chüsselestein vorbe.
Zeide auf dem sog.
w. 35 Min. —RX
z, beim Wegweiser
hindurch und
n
man dort, wo vom Weg in den Orter. der Fußweg sich
abzweigt, geradeaus; wo die Steigung beginnt, l.
F.-Birnthon, 1 Std. Auf der Straße durch den
Wald. Von der Station aus nach Birnthon über den Hut—
berg (s. o.), man gehe geradeaus, nie r. später l. hinab.
F.-Brunn, 114 Std. Durch den Ort bis zum Teich,
vor diesem l. und auf den Fahrweg, nach 5 Min. auf dem
Fußweg r. durch den hübschen Eichelgarten (nach Röthen—
bach b. Lauf geradeaus 2 Std., s. S. 32), nach 2Std.
Aussicht „Hoher Stein“, hier r. (s. S. 32.
Brunn, Dorf mit 150 Einwohnern, im Sommer viel
besucht. Im Gasthaus Zimmer für Sommerfrischler.
B.— Moritzberg, 1 GStd. Durch den Ort zur Pump—
station und nach Leinburg (s. S. 33).
B.— Ursprung, 112 Std. Zur Pumpstation (s. S. 33),
dann durch das Tälchen zum Quellgebiet der Nürnberger Wasser—
leitung; von da l. nach Leinburg 84 Std., r. Altdorf 112 Std.
B. — Röthenbach b. L., 1u Std. Gez. Weg (s. S. 35).
Geschichte. Die Kapelle in Altenfurth soll der Sage nach von
Karl dem Großen um Sii) erbant worden sein. Ex verirrte sich angeblich auf
zer Jagd, mußte im Watde übernachten und ließ zum Gedächtnis an das
Abentener die Kapelle errichten. Nach einer anderen Sage soll der heil.
ZSebaldus daselbst'in einer Einsiedelei gelebt haben. Dir Kapelle nist im
pmanischen Sitil erbaut; sie ist, Eigentum der Familie von Scheurl.
Brnnin war ein altes kaiserl. Jagdschlößchen, das 1449 vom Mark—
zrafen Albrecht Achilles zexftört wurde.
Fifchbach ist ein alter Ort, der Pereits 1247 0ls im Besitz des
adeligen Geschlechts der Fischbecken oder Fischbach erwähnt wird; es sind
zditte Schlößchen dort, wovon 2 noch den Familien ehemaliger Besitzer,
hon Harsdorf und von Scheurl, gehören.
Naturkunde. Gestein. Altenfurth und Fischhach liegen noch
im Gebiet des fintilutlichen Sundes, der Hutberg und Birnthon, im Feuer—
letten. Der Brunner Berg ist eine vorgeschobene Vetteninsel, darüber
ist rhätischer Keuper und daranf noch schwache Kuppen von Lias.
Pflanzen. Hutberg bei Fischbach: Der Akelei mit blauen Blüten
(Aquisegia vulgaris), der Bergohorn (Acer pseudoplatanus). Brunn:
Akpenherenkraut iréaea alpina).
Tiere. Bei Brunn findet man Fuchs- und Dachsbaue. In den
Weihen der bei uns felten gewordene Flußkrebs
häuschen am Ende
SZtation aus geht
