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Für den Güterzugsverkehr ist derselbe mit sämmt-
jichen Vorstationen durch eigene, von. den Personen-
zugsgeleisen getrennte und mehrfach über und unter
Jjenselben geführte Geleise verbunden und enthält bei
ainer Länge von 2400 m und einer grössten Breite von
180 m die für die Ein- und Ausfahrt der Güterzüge
and für den Verschubdienst nöthigen Geleise. Es ist
daselbst ein eigenes Betriebsgebäude und eine Anzahl
Dienstwohngebäude errichtet.
Nächst dem Hirschgarten ist die Strasse über den
Rangirbahnhof geführt, wogegen die Strasse von Laim
nach Nymphenburg mittelst eines Tunnels unter dem
Bahnhof hindurchgeleitet ist, von dem aus auch der
Zugang zu der Personenhaltestelle Laim erfolgt. Sowohl
der Rangirbahnhof, als auch der Centralbahnhof sind
mit elektrischer Beleuchtung versehen, deren Centrale
sich vor der Centralwerkstätte befindet.
Im Zusammenhange mit der Anlage des Rangir-
bahnhofes mussten auch verschiedene Verlegungen der
Bahneinmündungen vorgenommen werden. Einige Theile
les alten Geleises der Ostbahn, sowie des Verbindungs-
zeleises Pasing—Südbahnhof konnten indessen als Indu-
strie- und Lokalgeleise belassen werden.
Durch den letzten ausgedehnten Umbau, der im
Jahre 1890 gesetzlich genehmigt und in der Hauptsache
von 1891—1893 durchgeführt wurde, hat der gesammte
Centralbahnhof München nun eine Länge von über 5 km.
Die Kosten dieses Umbaues betragen 12574000 M.
No. 60.
Photographie der Vorrichtung zum Heben
und Senken der Triebachse an der Vorspann-
maschine Klasse AAI.