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Zeiger der Werke sich in Bewegung setzen und gleich-
mässig über die mit den Stationsnamen beschriebenen
Zifferblätter schreiten, bis sich die Werke, wenn die Zeiger
an der Ausgangsstellung angelangt sind, selbst arretiren.
Auf jeder Zeigerachse ist ein Platinschleifkontakt ange-
bracht und jeder Schleifkontakt ist gegen den des
folgenden Werkes um einen bestimmten Winkel ver-
setzt. Die Schleifkontakte treten beim Wandern der
Zeiger der Reihe nach mit Stromabnahmefedern in Be-
rührung, letztere stehen mit Magnetläutwerken in Ver-
bindung. Wird nun, während die Zeiger über die
Stationsfelder schreiten, die Induktorkurbel gedreht, so
wird das Magnetläutwerk jener Station, über deren
Feld die Zeiger eben hinweggehen, in Thätigkeit‘ ge-
setzt. Diese Stationsrufer, welche während mehrerer
Jahre bei Lokalbahnen und Streckentelephonlinien an-
standslos im Gebrauch waren, wurden später wegen
Erzielung eines einheitlichen Telephonsystems aus dem
Dienste zurückgezogen und sind dermalen nicht mehr
in Verwendung.
Perroninduktor mit Sprachrohr; Verständigungs-
einrichtung zwischen den Perrons, den Betriebsbureaux
und den Fahrkartenschaltern in grösseren Bahnhöfen.
Telephonapparat einer Bahnhoftelephoncentrale
in Verbindung mit einem Centralumschalter
Centralumschalter für eine Bahnhoftelephon-
centrale, über demselben die zugehörige Blitzschutzvor-
richtung. Die Centralumschalter sind in Grössen von
100. 50, 25 und 15 Klappen in Anwendung.
Sperrsignalklingelwerkseinrichtung für
kleinere Bahnhöfe zur Verbindung des Betriebsbureaus
mit den Sperrsignalwärtern. Diese Einrichtungen werden
gegenwärtig durch Telephone ersetzt.