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3 —— n 77 . F 7 ——— 7 — 777 — — 7— — * 7 
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Festungen zugleich ein, bezieht die Marken der 
beiden Festungslinien der eroberten Festungen, 
und erhaͤlt die beiden festgesezten Praͤmien der 
beiden Paͤsche oder Festungen, in die er einzieht. 
Anm erk. Stehet aber in beiden Festungs⸗ 
linien gar keine Marke, so muß er die 
acht Felder derselben besezen; die bei— 
den Praͤmien aber erhaͤlt er. 
4. Wirft Jemand den kleinsten Pasch oder 3, so 
besezt er nach Num. 2. zwar nur eine Festung 
und einen Pasch, erhaͤlt aber ausser den da— 
mit verbundenen, in Num. 2. bestimmten Vor— 
theilen noch eine Extrapraͤmie von einer Marke 
von jedem Mitspielenden. 
35. Hat Jemand eine Festung und ein Paschfeld be⸗ 
sezt, und ein anderer Mitspielender erobert die 
nemliche Festung und Pafch, so legt der leztere 
seine Quadrate auf die des ersten; und so der 
dritte und vierte und so fort, bis er durch einen 
neuen Pasch die folgende Festung erobert. 
Fuͤnf Paͤsche sind also erforderlich, den Zweck 
des Spiels zu erreichen, nemlich die fuͤnfte und 
lezte Festung zu erobern, mit welcher Eroberung 
dann voller Sieg uͤber die Mitspielenden erhalten 
und das Spiel geendiget wird. 
V.