Contents: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

eine Anzahl von Nürnberger Brrn zu einer nach dem 
„freisinnigeren‘‘ Schröderschen System arbeitenden 
mrschen Vereinigung, der Loge „Zu den 3 Pfeilen‘‘, 
zusammengetan, und nach dem Tode des Herzogs 
Ferdinand von Braunschweig (2. Juli 1792), mit dem 
das schon längst morsch gewordene System der 
strikten Observanz zusammenbrach, löste sich endlich 
auch das Verhältnis der Loge, „Joseph z. E.“ mit der 
Ansbacher Loge, die, selbst ihre Arbeiten einstellend. 
nicht länger andere Logen zu „dirigieren‘ vermochte. 
Die preussische Regierung beargwöhnte den Frei- 
maurerorden, dem von Seite des Jesuitismus die Schuld 
an den Greueln der französischen Revolution zu- 
veschoben und ein direkter Zusammenhang mit den 
Häuptern des „Bergs“ nachgesagt wurde, nicht 
minder wie die leitenden Staatsmänner der habs- 
Jurgischen und bourbonischen Staaten, und suchte 
zunächst eine Verbindung aller preussischen Logen 
mit solchen, die nicht von den Organen des eigenen 
Staates überwacht werden konnten hintanzuhalten 
Am 20. Oktober 1798 erschien jenes, in der jüngst- 
vergangenen Zeit wieder viel genannte „Edikt‘“, das 
ın den königlich preussischen Staaten nur die „Grosse 
Landesloge‘“, die „Grosse Nationalmutterloge zu den 
3 Weltkugeln“ und die Grossloge „Royal York de 
’amitie“ in Berlin und die nach ihren Systemen und 
unter ihrer Aufsicht arbeitenden Logen anerkannte. 
Als nun die frühere Direktorialloge „Alexander zu 
zu den drei Sternen“ gegen Ende des Jahres 1799 
als Johannisloge wieder auflebte und sich der „Grossen 
Nationalmutterloge‘ in Berlin anschloss, da verstand 
es sich von selbst, dass die Fürther Brr von Ansbach 
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