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Wichtigkeit der hiesigen besißen muß, ist in geuügender Menge und aus— 
gezeichneter Verfassung vorhanden; Einsicht und Hpferwilligkeit beschaffen 
els das Neueste und Beste auf dem Gebiete des Feuerlösch- und 
Sanitätswesens. Aus Anlaß des 9. bayer. Feuerwehrtages genehmigte 
Fie Stadtvertretung die Mittel zur Beschaffung einer Dampffeuerfpritze. 
Das geräumige und zweckmäßig eingerichtete Requisitenhaus, in dessen 
Sock die Feuerwehrwache etabliert ist, befindet sich im Hof des 
Rathauses; auch im alten Feuerhaus am St. Michagelskirchenplatz ist 
in Teil der Requisiten untergebracht. (Die als 6. Kompagnie ange— 
zliederte Feuerwehr von Fürth-Poppenreuth hat ein eigenes, reich aus⸗ 
estättetes Requisikenhaus.) Die Chargierten des Corps sind von der 
TFeutralwache im Rathaus aus telephonisch verbunden; bei einem Brand— 
alle erfolgi die Alarmiernung unter Zuhilfenahme von Schutzleuten in 
er denkbar kürzesten Zeit, IIn jedem bewohnten Hause ist an deutlich 
ichtbarer Stelle eine Tafel mit der Angabe der nächsten Feuermeldestelle 
ingebracht; Feuermeldestellen befinden sich in den Polizeistationen und 
ielen mit Telephon ausgestatteten Geschäfts- und Privathäusern) Der 
Anschluß der Schlauchleitungen wird an Unterflurhydranten bewerkstelligt. 
Die Pohizeiwache gliedert sich in die Hauptwache, welche sich 
m Parterre des Rathaufes befindet, und in 5 Stationen; es sind unter— 
jebruͤcht die Stationen der Nürnberger- und Erlangerstraße und am 
Ludwigsbahnhof in Miets-, die der Schwabacher- und Theaterstraße in 
Räumen städtischer Gebäude. 
D. Für Wohlthätigkeit. 
Christlhiches Hofspital an der Schwabacherstraße Nr. 51, 
eröffnet 18330. (Der Neubau eines modernen Krankenhauses auf der 
vorderen Hardt befindet sich in Justruktion.) 
Israelitisches Hospital in der Theaterstraße Nr. 36, er— 
öffnet 1846. (Am 12. Oktober 1895, abends 8/, Uhr, von einem 
großen Brandunglücke heimgesucht, wobei der ganze Dachstuhl in 
Flammen aufging.) 
Sanatorium. Fäür Errichtung einer Volksheilstätte steht die 
Heumann'sche Stiftung zu 208 000 A6 und eine Zuwendung der Fürther 
Nussteuer-Anstalt im Betrage von 100000 A6 zur Verfügung. Es ist 
bereits provisorisch ein Vlaß am Hetzlasberg (in der Fraͤnk. Schweiz) 
angekauft. 
Kinderspital in der Theresienstraße Nr. 34, erbaut durch den 
St. Johanniszweigverein und eröffnet 1889; die Leitung geschieht durch 
Schwestern des Auashurger Mutterhauses: Hausarzt ist Hofrat Dr. 
Mayer. 
Krippenanstalt in der gleichen Straße uund vom gleichen 
Verein erbaut und unterhalten. 
Israelitisches Waisenhaus (s. o.)) in der Julienstraße 
Nr. 2, gegründet 1763, erweitert 1884.
	        
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