In demfelden Verlag it ferner erfchienen:
Der Hamburger Yausfeeund,
7
Fine Sammlung volfstämlidher Erzählungen.
Kedes Heft (36—48 Seiten mit Abbildungen) 20
20 Hefte — auch gemifcht -— für 83 M. — 50 Hefte für 7.
Inbalt:
' Nr.16 Friedrich der Weife,
Kurfürft von Sachjen.
„17 Quije Scheppler, Pfr.
Oberlin’s Dienftmagd.
„ 18 Soh. Heinr. Stobe
waffer’s Secbensgefdh.
„ 19 Die Banernmagd.
„20 Die Waldenferkokonie
in Calabrien,
„21 Sm Dachkämmerlein.
„ 22 Feurige Kohlen.
„ 23 Slifabeth Merz.
„24 Ein Brand aus dem
Heuer. .
„25 Mutter Dorothea.
„ 26 Henner und Amrei.
„27 Drei Sylvefterabende.
„ 38 Vater und Sohn.
Nr. 1 Der Mutter Gebet.
„2 Meifter Lanten|HLäger.
„ 3 Um Sonntage,
„ 4 Heimgebracht.
„ Bd Die Heimkehr.
„6 Aus tiefer Not.
„ 7 Der Bajazzo und feine
Mutter.
Marie. Eine Dorf-
ge[hichte.
„9 Mutterliebe,
„10 Des Orgelmanns Kind.
„11 Die Macht der Liebe,
„ 12 Monika.
„ 13 Martha, die Stief-
mutter.
„14 Der Schulze Gottlieb
zu Neuendorf.
„15 Hang Middleton.
Die Sammlung wird fortgefest,
Der „Hamburger Hausfreund“ will feine Erzählungen,
die, wie verfichert werden kann, zum größten Teil auf that-
jächlidher Wahrheit beruhen, um ein billiges in die Chriftent-
hHäufer, wie in die Familien, fo in die Sefindeftuben, in die
Sefeftunden bei Handarbeiten wie in die Bereinsftunden brin-
gen. ÄußerligH fhön, innerlich gediegen werden die Hefte
überall willfommen fein.
VBolfsbibliotheken empfangen mit diefer Sammlung, von
welcher 4 oder 5 Hefte zufammen einen ftattlihen Band von
160—200 Seiten geben, ein fehr wertvolles Material,