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Der mit den Städten verbundene Erzbischof Pilgrin von 
Salzburg war von dem Herzog Stephan von Bayern zu 
einer Unterredung in das Kloster zu Raitenhaßlach geladen 
worden, der Bruder Stephans aber, Herzog Friedrich, nahm 
ihn am 27. November 1387 gefangen. Die Städte nahmen 
Partei für ihren Bundesgenossen, und rüsteten gegen die bay— 
rischen Herzoge, diese aber fanden Unterstützung bei den ihnen 
befreundeten Fürsten, und so drohte der Krieg wieder überall 
auszubrechen. 
Diesmal warteten die Städte den Angriff von Seiten 
ihrer Feinde nicht ab, sie zogen ihre Kriegsmacht zusammen, 
fielen dem Grafen von Würtemberg ins Land, und ihre 
Söldner zeigten, daß sie sich auf das Sengen, Brennen und 
Plündern eben so gut verstanden, als die Schaaren der 
Adeligen und Fürsten. Von Ulm herauf waren sie bis in 
die Gegend von Weil gekommen. Das Landvolk floh vor 
ihnen, und eine Anzahl Bauern hatte sich mit ihrer hesten 
Habe in den befestigten Kirchhof des Dorfes Döffingen 
geflüchtet. Davor lagen die Städter, als der Graf zur 
Hilfe der Seinen heranrückte. Der Pfalzgraf Rupprecht, der 
Markgraf von Baden, der Graf von Oettingen, der Bischof 
von Würzburg und viel andre Herrn hatten ihm Kriegsvolk 
zugeschickt; am 23. August 1388 trafen die feindlichen Heere 
aufeinander. Mannhaft hielten die Schaaren der Städte 
den ersten Stoß der heranstürmenden Feinde aus, und wiesen 
dieselben blutig zurück. Graf Ulrich, Eberhards Sohn, hatte 
den Angriff befehligt, er wollte die Schmach bei Reutlingen 
wieder wett machen, fiel aber tödtlich verwundet, und gab, 
kaum vom Schlachtfelde weggetragen, seinen Geist auf. Der 
Fall des Führers machte die Seinigen stutzig, aber der alte 
Eberhard rief: Mein Sohn ist wie ein anderer Mann, und 
trieb die Schaaren auf's Neue in den Feind. Plötzlich kam 
ihm ein unerwarteter Helfer. Der Ritter Wolf von Wun— 
nenstein, von seiner glänzenden Rüstung der gleißende Wolf
	        
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