Volltext: "Als Nürnberg freie Reichsstadt war"

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„Und Du kennst ihn also schon längst von An— 
gesicht zu Angesicht,“ sprach der Küfermeister Helmling, 
nachdem der Politikus eine ausführliche Beschreibung 
des Gailingers entworfen hatte. 
„Ob ich ihn kenne!“ versetzte der bedächtige Voll— 
bier, der, nebenbei bemerkt, durch ein breites, kupfer— 
rothes Gesicht und einen ungeheueren Wanst seinem 
Namen Ehre machte. „Ich habe sechs Wochen Zeit 
gehabt, mich in dem Verließe seiner Feste Trameysl 
umzusehen und nach endlicher Auslieferung des Löse— 
gelds die Ehre, durch einen gnädigen Fußtritt Herrn 
Eppelein's entlassen zu werden. Beweis: Ich kenne 
ihn von Angesicht zu Angesicht.“ 
„Hm! hm!“ näselte der spindelbeinige Rechts— 
skribent Blasius; „si ita habuerit hm! hm! so ist 
noch kein gültiger Beweis vorhanden, daß Ihr obversis 
frontibus dem Gailinger gestanden seid; ich möchte 
dies eher eine Bekanntschaft de pedibus ad podicem 
nennen. Hä! hä! hä!“ 
Vollbier warf dem naseweisen und undelikaten 
Sprecher einen vernichtenden Blick zu und fuhr fort: 
„Man flucht, man verwünscht den Eppelein, ich stimme 
niemals bei, ihr kennt meine Ansichten darüber, 
Freunde und Nachbaren. So hart ich auch von ihm 
behandelt worden, und so sehr er auch meinen Säckel 
geplündert, so sage ich dennoch laut und ohne Scheu: 
Eppelein ist ein tapferer, kühner Held, der bewundert 
zu werden verdient; Feiglinge können durch Schmähungen 
seinen Ruhm nicht antasten.“ 
Das war in einen Bienenkorb gegriffen. 
„Der ein Held? Der Strolch, der Heckenritter, 
der Edle von Kehlab ein Held?“ rief der Krämer
	        
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