ern gestr
öbe ie
ige am hut
ür Shmr
JJenqueh
waldparht
so schöm
*
Frau
un.
rneun.
Wolsschlut
rt der M
n mit ihe
ß, Zimu
eine eh
cen Linde
W
udwig
verpfuͤl
vepperm
annten h
Feldbau
getzt aud
54 von dh
als sit⸗
z. der)M
isten un
tfenall
traße du
gt Stall
herg unl
der dr
Grünsberg⸗Altdorf.
77
Doktorsbrünnlein. Von der Brücke aus gerade fort,
dann über den Steg zum Brünnlein, das seinen Namen von
einem der Altdorfer Professoren, einem Doktor der Medizin,
haben soll. Nun von der Schlucht aus aufwärts, auf der
halben Höhe führt der Weg durch den „hohen Schlag“, einen
orächtigen Wald, dann wieder aufwärts auf die Hochebene
und ins Freie. Geht man beim Doktorsbrünnlein in der
Schlucht aufwärts, so kommt man zur Teufelskirche,
einem Kessel mit Felstrümmern; in demselben auch zwei
alte Bergwerksstollen. Bei dem felsigen Rinnsal empor—
steigend, gelangt man auf den sog. Kirchenweg nach Alt—
dorf, 2ß Min. Den Kirchenweg nach Altdorf kann man
auch sofort von Grünsberg aus einschlagen, wenn man an
der Brücke bei dem steinernen Haus die Anhöhe hinaufgeht
und am Waldsaum bleibt, dann durch Wald und Flur nach
Altdorf.
Altdorf, Stadt mit 3000 Einwohnern, 489 m hoch,
Sitz verschiedener Ämter, auch eines Lehrerseminars, Post—
und Bahnexpedition, Telegraph, Stadtpost im Rathaus.
Basthöfe: Schwarzer Bär, Post, Weißes Kreuz, Nürnberger
Hof, Roter Ochs, Stern, Weinstuben: Ranninger und Sonne,
Bartenwirtschaften: Feldschlößchen, am Bahnhof, mit schöner
Aussicht, Rupprechtsgarten vor dem oberen Thor, vor dem
uinteren Thor l. die Rosenau, r. Auersgarten. Sommer—
eller, 15220 Min. vor der Stadt: Holzenkeller, vom oberen
Thor 15 Min., Löwengrube und Auerskeller, 20 Min. vom
oberen Thor, die Löwengrube, in einem schattigen Wäldchen
oersteckt, ist durch ihre schöne Lage, wie auch durch die
Frinnerungen aus der Studentenzeit bemerkenswert; vom
Auerskeller hübscher Blick auf Rasch und das Schwarzach—
hal. Vor dem untern Thor r. eine Badeanstalt. Vom Turm
dem Stadtkirche schöne Fernsicht.
Altdorf, schon 912 erwähnt, war im 18. Jahrhundert eine Reichshof⸗
mark und wurde den Burggrafen zur Verwaltung ubergeten, die
1360 den Ort durch Kauf an sich brächten. 1372 kam der Ort durch