Fürth und Unigebung. 33
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zahme; dadurch wurde der Ort ebenfalls bedeutend gehoben, so daß
r mit der Einverleibung in das Königreich, Bayern 1806 auch zur
Einreihung in die namhaften Städte des Königreichs befähigt war.
Durch die Erbauung der Ludwigsbahn 1835 trat Fürth in lebendigsten
Berkehr mit dem neuaufblühenden Nürnberg. was beiden Släbten
zum Vorteil gereichte. Während Fürth 1864 nur gegen 21000 Ein-
vohner zählte, hat es jetzt mehr als' das Doppelte.
Sehenswert ist in Fürth das Rathaus mit dem 55 m
hohen Turm, die im Jahre 1550 neugebaute, aber schon aus
dem 12. Jahrhundert stammende gotische Michaelskirche mit
einem spätgotischen, zierlichen, 8 m hohen Sakraments⸗
häuschen, und der wahrhaft geniale Kunstbrunnen vor dem
Staatsbahnhof.
Eigenartig ist die Fürther Kirchweih, die anfangs Oktober
tattfindet und 11 Tage dauert; nicht nur ein zah lreiches
Publikum aus den Nachbarorten, namentlich aus Nürnberg,
iindet sich dabei in Fürth zusammen, sondern auch alle Arten
Musikanten, Harfenistinnen, Bänkelsänger geben sich in Fürth
ein Stelldichein.
a) Fürth-Alte Veste, 450 Min. Von ge schichtlicher
Bedeutung und hübsch gelegen ist die Alte Veste. Wer mit
der Ludwigsbahn kommt, geht am besten, dem Straßenbahn⸗
zeleise folgend, durch die Weinstraße bis zur Schwabacher⸗
traße; wer mit der Straßenbahn kommt, fährt mit dieser
bis dorthin; nun J. ab, unter der Eisenbahnbrücke durch und
r. durch die Karolinenstraße auf den Dambacher Weg, der
ins Rednitzthal hinab und zur Rednitzbrücke führt; diese
überschreitet man, geht erst J. der Rednitz entlang, am Dam—
hacher Keller vorbei und durch die Akazienallee zur Halte—
telle „Ate Veste“ und die Hügel hinan.
Mit der Lokalbahn Fürth-Kadolzburg zur alten Veste,
km in 10 Min., 8. Klasse 10 ß, vom Ludwigsbahnhof
Nürnberg ab 80 H, Rückfahrkarte 50 4.
Von Nürnberg über Altenberg, Zirndorf zur Alten Veste
. S. 31.
Die Alte Veste, Gastwirthschaft Gier, Kaffee, Speisen)
wird im Sommer namentlich von Fürth aus stark besucht.