Heroldsberg⸗Kalchreuth.
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der Straße, und dem oberen, r. auf dem Hügel gelegen.
Wirtschaft von Fritz Schuster zum Bären, zur Post u. a.
Heroldsberg wird bereits zur Zeit Kaiser Friedrichs II. (1218 -1250)
als im Besitze der Ammon erwähnt; von diesen kam es an die Grafen
von Nassau, dann an die Burggrafen und durch Heirat an den Pommern-
herzog Swantibor, der den Ort 1391 an die Geuder abgetreten, die
heute noch vier Schlößchen dort besitzen.
Am Ende des Ortes führt l. ein Fahrweg nach Kalch—
reuth. Man geht auch häufig gradwegs durch den
Reichswald nach Kalchreuth. In dem Fall nach Ziegelstein;
n da nach Kalt man geht durch den Ort in der Richtung nach dem Felsen—
alchreuth Ahbn keller, bleibt aber auf dem Fahrweg und geht fast 1 Std.
er Vahreuheu durch den Wald; dann kommt man auf eine Kreuzung von
orhei duch bu drei Wegen. Man halte sich rechts, Wegtafel ist angebracht;
— — ein Steg führt über die Gründlach. Nur immer geradeaus,
—*2* nie links; der Weg steigt, man gelangt ins Freie und der
* Kirchturm von Kalchreuth mit seiner mit Blech verkleideten
rean in Kuppel wird sichtbar. Von der Höhe bereits hübsche Aus—
wgg “ sicht, namentlich nach Nürnberg.
zügel. Die alt Heroldsberg-Günthersbühl, 19 Std. Vom oberen,
Wider mit der auf der Höhe gelegenen Markt führt r. ein rot gezeichneter
geht nun balt Waldweg nach Ödenberg und Günthersbühl. (S. S. 42.)
eg durch den hanuetprub Pfarrdorf mit fast 900 Einwohnern, G
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ae — Kirschengärten liegt. da der Ort inmitten großer
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Neben der Kirche ein altes Schlößchen. Vom Kirchturm
schöne Aussicht auf den Hohenstein, Morizberg, die alte
Veste, die Burg von Nürnberg, den Ratsberg und auf viele
Orte, namentlich auf Nürnberg, Fürth, Erlangen. An den
Weihern unterhalb der Kirschgärten auf gezeichnetem Wald—
weg über Puckenhof nach Erlangen, 2 Std. oder auf der
Einwohnern,
* Markt, au
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