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Erlangen-Ratsberg-2ltzelsberg.
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a) Erlangen, Universitätsstadt mit fast 21000 Ein—
wohnern. Gasthäuser: Schwan, Walfisch, Eisenbahn, Schwarz;
gute Bierwirtschaften: Römming (GGarten), Oppelei (Garten),
Gute Quelle, Jobst, Wolfg. Schmidt.
Sehenswert ist die Universität, davor das Standbild
des Stifters, des Markgrafen Friedrich Alexander; auf dem
Viktualienmarkt in der Nähe der Paulische Kunsibrunnen,
entworfen von Prof. Wanderer; hinter der Bibliothek der
botanische Garten und der Schloßgarten mit dem unvollendeten
Denkmal des großen Kurfürsten. Auf dem Luitpoldplatz
das Denkmal des Prof. Herz von Zumbusch.
Erlaugen verdaukt Wnebnih seine Gründung Karl dem Großzen/
1898 wurde, es Stadt; 1402 kam es an die Burggrafen. Ihre Größe
verdankt die Stadt der Ansiedlung der 16885 aus Frankreich ver—
triebenen Protestanten. 1743 wurde die Universität gegründet.
Zu Fuß nach Erlangen auf der Staatsstraße über
Buch (. S. 15) und Dennenlohes Std., über Kalch—
reuth (s. S. 18) 5 Std.
aa) Erlanger Keller, 10 Min. Vom Bahnhof durch
die Haupistr. u. Bayr. Str. zu den Kellern: Erich, Reif,
Nicklas, Wels u. a., oder durch den Schloßgarten an der
Irrenanstalt vorbei und über die Schwabach l. aufwärts.
bb) Erlangen-Ratsberg, 830 Min. Von den soeben
erwähnten Sommerkellern führt der Weg umn den Wels auf—
wärts, dann durch den Wald zum Ratsberg, Gastwirtschaft
von Stahl. Luftkurort und Gasthaus z. schönen Aussicht
von Weiß, schöne Lage. Aussichtsturm, Eintritt 10 A, von
da nach Bubenreuth hinunter 30 Min., Gastwirtschaft von
Mörsberger; von da auf der Straße nach Erlangen 40 Min.,
o»der von Bubenreuth den Waldrand entlang zum Kanal
und Kanalmonument und der Wirtschaft Windmühle, mit
Garten, vorbei in die Stadt.
cch Erlangen-Atzelsberg, 1 Std. Entweder von
Rathsberg dem Waldrand entlang oder unterhalb des
Wels (s. o.) durch den Wald über Marloffstein.