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Nun bin ich verpflichtet, zu fragen, ob Sie bei der weit 
vorgeschrittenen Zeit noch wünschen, daß wir einen weiteren 
Gegenstand noch in Beratung nehmen. Rufe: Nein, Schluß.) 
Ich höre, daß aus der Versammlung meine Meinung geteilt 
wird, wir sollten unsere Beratungen schließen. Wenn ein Wider— 
spruch nicht erfolgt, so glaube ich annehmen zu dürfen, daß es 
von der Versammlung gebilligt wird, wenn wir keinen neuen 
Gegenstand mehr vornehmen. Es scheint das der Fall zu sein. — 
Ich hätte dann nur noch einige wenige Dinge zu erledigen. 
Zunächst werden Sie mir gewiß freudig zustimmen, wenn 
ich Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Ludwig 
unseren ehrfurchtsvollsten Dank ausspreche dafür, daß er per— 
sönlich Anteil an unseren Beratungen genommen und dadurch 
deren Wert wesentlich erhöht hat. Um diesem herzlichsten Danke 
noch besonderen Ausdruck zu verleihen, bitte ich die Versammlung, 
sich von ihren Sitzen zu erheben. (Geschieht) (Beifallsbezeugungen.) 
Meine Herren! Wir haben dann den Herren Referenten 
weiter zu danken, die so gütig waren, uns mit ihrer Bericht— 
erstattung zu dienen. Es freut mich, konstatieren zu dürfen, daß 
die Herren uns außerordentlich fleißig ausgearbeitete und inter— 
essante Vorträge geliefert haben. Ich füge dem unseren ergebensten 
Dank an der Stadt Nürnberg und deren Vertretung für die 
freundliche Aufnahme, sowie den vereinigten Brauereien für den 
veranstalteten herrlichen Festabend. Ebenso danke ich den Fest— 
ausschüssen der Stadt Nürnberg und den Ausschüssen, die außer— 
dem gewählt waren für die Maschinenausstellung, für die Fett— 
viehausstellung, für die Dekorationen innerhalb der Stadt und 
für die Vergnügungen. Allen diesen Ausschüssen drängt es mich, 
unseren besten Dank zu sagen. Ganz besonderen Dank erstatte 
ich dem Verfasser der Festschrift Herrn Dr. Wagner in Lichtenhof. 
Endlich, meine Herren, habe ich meinerseits den hier anwesenden 
Teilnehmern unserer Wanderversammlung für ihr zahlreiches 
Erscheinen und für ihre rege Anteilnahme an unseren Beratungen 
herzlichsten Dank auszusprechen und knüpfe daran die Hoffnung, 
daß das Resultat dieser Beratungen recht segensreich und frucht— 
bar für die Landwirtschaft sein möge. 
Das Wort hat noch erbeten Herr Pfarrer Joseph von 
Dietenhofen.