fullscreen: In Memoriam Adolf Bartning

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zu der Einleitung. 239 
geschaͤtzte franzoͤsische Sambre- und Maas⸗Armee, 
war in Franken eingedrungen, und zog sich durch 
das Nuͤrnbergische Gebiet, welches, so wie die 
Stadt selbst, von roten bis zum 2asten August, 
von diesen Truppen immer stark besetzt blieb, 
nach und nach in die Pfalz. Das, von fraͤnki⸗ 
schen Kreises wegen mit dem General Ernouf ge⸗ 
troffene Arrangement wurde, zu Vergroͤsserung 
des Ungluͤcks, nicht gehalten, und der Stadt 
allein eine Geldcontribution, von zwey und einer 
halben Million Livres, abgefordert, wozu noch un⸗ 
geheure Requisttionen, von Naturalien verschie⸗ 
dener Gattungen, kamen. Und ehe noch ein 
Theil davon herbeygeschaft werden konnte, wur⸗ 
den schon funfzehn angesehene hiesige Buͤrger 
als Geiseln ausgehoben, und von hier wegge⸗ 
fuͤhrt. Indessen mußte diese franzoͤsische Armee, 
nach erlittener Niederlage in der Pfalz, sich 
schleunig zuruͤckziehen, und diese Retirade gescha⸗ 
he durch einen Theil des Nuͤrnbergischen Gebiets 
vom 23sten August an. Auch die Stadt selbst 
wurde am Bartholomaͤus⸗Tag *) von der 
Q 4 feind⸗ 
) Dieser Tag ist schon darum in der Nuͤrnbergi⸗ 
schen Geschichte merkwuͤrdig, weil an solchem 
im Jahre 1632. der Koͤnig von Schweden die 
Kay⸗
	        
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