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anderm auch die erbgerechtigkeit an der Behausung und hofrait,
alhie in sant Laurentzen pfarr gegen derselben kirchen über neben
der Schweikherischen und M(agister) Johann Kaufmans behausung
gelegen, verlassen und dieselbe erbgerechtigkeit durch die geschworne,
darzu geprauchte schätzer umb funfhundert gulden estimirt und geschätzt
worden, weil dann dieselbige bißhero under ihnen den Preglischen
erben unverteilt und unverkauft gebliben, und Katharina, Paulusen
Wirsings, der gerichten procuratoris, eewirtin, als obernannts Hansen
Pregls seeligen erleibliche tochter an solcher behausung ainen gepuren⸗
den teil uff gewyn und verlust, sie wurde uber oder under der an—
zeschlagenen summa der funfhundert gulden verkauft, gehabt, das
sie sich demnach mit ihr und ermeltem Wirsing, irem eewirt, derwegen
berglichen, nemlich das gedachter Wirsing und sein eewirtin ihnen
obbemelten Preglischen erben funfundzweintzig gulden bezalen sollen
dergestalt, das Wirsing und sein eewirtin angezogner behausung
halben, sie wurde uber oder under die gewurdigte funfhundert gulden
berkauft, keine spruch, noch forderung weiter haben, noch furnemen
solten, wie sie sich dann derselben gar und gentzlich verzigen und
begeben und an die Preglische erben gewendet, sie auch ires darauf
gehabten anteils halben in ruige posseß gesetzt haben. So sagten und
zelten auch vilermelte Preglische erben den Wirsing, sein eewirtin
und ire erben solcher funfundzweintzig gulden halben hiemit uff ewig
quitt, frey, ledig und loß, alles in bester form getreulich und one
geverde. Dises haben sie zu beden teiln also angenommeu. Testes
rogati: Tobias Hundertpfundt und Georg Heen). Actum 6.
30. martii 1576
e) Diese beiden sind auch in der Urkunde vom gleichen Datum Zeugen,
i welcher die Geschwister Pregel sich wegen der Nachlassenschaft ihres Großvaters
Hans Sachs auseinandersetzen. — Siehe oben Seite 85.
3) Seite 43 wäre zu Anmerkung 84 noch auf die von R. Schmidt in den
Mitteilungen aus dem Germanisthen Nationalmuseum, Jahrgang 1894, Seite 79,
gebrachte Urkunde vom 3. Juli 1556 zu verweisen, laut welcher Hans Sachs
auch noch auf dem Hause zum roten Hahn eine 5prozentige Hypothek von
300 Gulden stehen hatte. — Diese Urkunde. ein Hauskrief, ist in den Jihre littera-
rum des Stadtarchips nieht inseriert