Volltext: Forschungen zu Georg Pencz

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B. Haendcke spricht in der Kunstchronik (N. F. 1 1890 
p- 90—1) im Anschluss an seinen Hinweis auf das Baseler Bild 
des Meisters!) — übrigens mit Vorbehalt — die Vermutung 
aus, dass Pencz die Kunst Italiens nicht an der 
Quelle, sondern erst aus zweiter Hand, in den 
Niederlanden kennen gelernt habe, allein dort sich 
seine italienischen Manieren angeeignet habe. Er beruft sich 
dabei auf folgende Werke des Meisters: 1. auf seinen Hi ero- 
nymus nach Q. Massys im Germ. Mus. von 1544? ; 2. auf 
seine Stichdarstellung der Eroberung Carthagos 
von 1539, in deren Technik er „unleugbare Aehnlichkeit“ mit 
derjenigen nicht nur der Mantuaner sondern auch der Antwerpner 
Stecher erkennt; 3. auf die Ansicht des Schlosses zu 
Gent, die Penez 1540 dem Nürnberger Rate geliefert hat?); 
4, auf alle historischen resp. mythologischen Bilder 
des Meisters, die alle aus den vierziger Jahren stammen sollen; 
5. auf seine Stiche aus den Jahren 1539—44, an denen 
er namentlich in den Proportionen und in der technischen 
Durchführung eine Anlehnung an die Niederländer wahr- 
nehmen möchte. — Ich halte es für unnötig, Haendeke’s weit- 
1) s, Verzeichnis I, Nr, 7. 
2) s. Verzeichnis I, Nr. 9. 
3) s. Verzeichnis IV, Nr. 922. 
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