wenn 
mit he— 
tanden, 
decken, 
het das 
in halh 
twags 
nothig 
ꝛt, im 
n, hiß 
d mit 
D 
sse ko⸗ 
rraus, 
Pfes⸗ 
M se⸗ 
erden/ 
kßig/ 
effer q 
Rie⸗ 
zah. 
Jo 
5 sein 
— 
zwie 
heln 
an Fleisch, Wildpret und Gefluͤgel. 199 
beln daran, wenn es gar ist, richte es an, und 
lege gruͤne Petersilie umher, so ist es gut. 
Ein gesotten Spanferckel kalt zu verspeisen. 
Nimm von einem Spanferckel das voͤrdere 
Viertel samt dem Kopf, setze sie in Roͤhren⸗Was⸗ 
ser zu, und laß sie ungesalzen recht weich sieden, 
alsdenn nimm selbige aus dem Hafen heraus, 
und leg sie vier und zwanzig Stunden lang in ein 
kaltes Salz-Wasser. Wenn du nun dieses bald 
zu Tische tragen willst, must du es aus dem Was⸗ 
ser heraus nehmen, in eine Schuͤssel legen, Pe⸗ 
tersilien-Kraut darauf streuen, und Senff oder 
Rosen⸗Eßig dazu aufsetzen, und also kalt verspei⸗ 
sen, man kan es auch wohl acht Tage lang also 
im Salz⸗Wasser serhalten. 
Spanferckel aͤ la Daube. 
Nachdem ihr euer Spanferckel wohl geputzt 
habt, schneidet ihr es in vier oder fuͤnff Stuͤcke, 
paßiret es in der Casserole mit zerlassenem Speck, 
und thut es hernach in einen Topf mit einer gu⸗ 
ten kraͤftigen Bruͤhe, einer gespickten Zwiebel, 
Saltz, Pfeffer, einem Buͤschel feiner Kraͤuter. 
Lasset alles wohl zusammen kochen. Wenn es 
fast gar ist, so thut ein Glaß Wein daran, ein 
wenig von eurer braunen Bruͤhe aus der Cassero⸗ 
le, worunter ihr Mehl geruͤhret, um die Sose 
zu verbinden; richtet es hernach an mit dem Safft 
von einer Citron, und beleget die Schuͤssel mit 
Na 
ge⸗