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Wirth.
Scho röcht! öiz lauß' Er mi ner göih,
J gib mir alli Möih;
J kumm aff d' Woch'n su dau naf,
A Stund an acht von höi;
Dau soll'n, glab' i, stöih a Poar,
—AVV—
Und wenn dau aner taug'n thout,
Su kröigt er an dervoh.
Und glei in etli Tog'n draf,
Dau kummt er mit an Poar.
Er schreit, subald er'n G'vattern sicht:
Dös is doch g'wieß a Woar!
Dau is ka Schwur und is ka Flouch,
Den daß mer dau nit braucht,
Wer eppet su an Gaul veracht't,
Und sagat, daß der nit taugt.
Ba an, dau haut er selber g'mant:
Der is nit su wöi der;
Dös ober dau, dös, manet i,
Herr G'vatter, wär' a Pfer!
Mer sicht'n oh und reit't'n vur,
Dau stockt er wuhl a weng:
Dös thout'n nixr, — a junger Gaul,
Er treibt's nit in die Läng.
Und endli, no, es kummt su weit,
In Müller g'fiel' der Gaul,
Mer hebt'n af, schaut d' Aug'n oh,
Und sicht'n in des Maul.
Der G'watter sagt, braucht's Alles niet.
Er steiht für Alles gout.
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