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1565—21568 wurde die verfallene Veste durch Veit
Asmus von Eyb wieder aufgebaut und mit einer
Mauer und vier Thoren beschlossen. Im folgenden Jahre
1569 führte er einen laufenden Bronnen ins Schloß, der
auch außer demselben noch in drei verschiedenen Arten
aufsprang. 1721 wurde vom Bischof Joh. Philipp von
Würzburg das dominium directum an den Markgrafen
Wilhelm Friedrich abgetreten, der das Gut von
J. Freiherrn von Eyb 1724 an sich kaufte und es dem
Amte Flachslanden einverleibte.
Stieber sagt: Es fande sich alda auf einer ziemlichen
Anhöhe ein weitläuftiges Schloß, welches aber grossen
Baufälligkeit halben im Jahre 1759 eingerissen worden,
so daß der Seit nichts mehr, als die sehr dicke Wände
oder Mauern und zwar zwei Gaden oder Stockwerk hoch,
nebst dem von dem Schulmeister bewohnten dicken Thurn
davon zu sehen.
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Virnsberg,
mit einem malerisch gelegenen, ehedem deutschordischen
Schlosse, das später der Sitz des Justiz- und Cameralbeamten
wurde. Ludwig von Virnsberg wegen der Schäden,
die er dem Grafen Gotfried von Hohenlohe ver—
ursacht, muß ihm seine veste Burg Virnsberg überlassen,
die dieser 12155 an den Burggrafen Konrad von
Nürnberg verkaufte.
1294 soll Burggraf Konrad der Jüngere dem
deutschen Orden zu einem ewigen Kauf gegeben haben
seine Burg zu Virnsberg ꝛc.
Wiedersbach
(bei Leuters hausen) besaßen als ein Rittermannlehen die
von Cuchau, dann 1599 und 1607 ein Hans Wilhelm
von Evb.