Volltext: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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samt dem Rast oder Schutt auch die Kemmaten dabei dem Bischof 
Hermann und seinem Stift allein sein und das uͤbrige alles in 
und zum Schloß gehoͤrig als der Bau⸗ Wach- Dienst-Thurm, 
Thorwaͤrter Gebuͤu, See und der Fleck darauf etwann die Stadt 
Endsee gestanden, desgleichen die Gaͤrten, Waͤlder und anderes 
solle beeden Theilen gemeinsam sein.“ 
Die Veranlassung zur Serstörung, die nach anderen 
Angaben am Donnerstag vor St. Gumprechtstag 1408 
geschah, war nach Bundschuh folgende: 
Burggraf Friedrich von VNürnberg entsagte der 
Stadt und belagerte 1407 das Schloß zu Nordenberg, 
erreichte aber seine Absicht nicht. Nach diesem vergeb— 
lichen Versuche vereinigte er sich mit mehreren dazu auf— 
geboten geistlichen und weltlichen Fürsten und 329 Edelleuten, 
im Ganzen 2607 Mann, berennte und ängstigte die Stadt 
selbsten, konnte aber wieder nichts ausrichten. Endlich 
brachten? es die Fürsten und Edeln bei Kaiser Rupprecht 
dahin, daß dieser der Stadt auflegte, ihre festen Schlösser 
im Rothenburgischen Gebiete, wohin außer Nor den— 
berg auch Endsee, Selteneck und Gailnau gehörten, 
niederzureißen und nicht wieder aufzubauen, welches denn 
auch wirklich geschah. 
(Siehe Histor. Verein für Mittelfranken Bd. 19, 5. 73, 
und Bd. 21, 5. 99.) 
Engelsburg. 
Sie wurde vermutlich von den ältesten Rothen— 
burger Grafen erbauet, auf dem Berg rechter Seite der 
Rodeburg, wie es noch einige Ruinsteine ahnen lassen. 
In einer Urkunde von 1342 findet sich ein Heinrich von 
Bebenburg als Besitzer der Engelsburg benannt. 
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Erlbach 
(Gz 5tunde von Rothenburg), Stammsitz der von 
Erlbach. 1262 Bermann von Erlbach. 1343
	        
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