Full text: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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—XR Dinkelsbühl, dieser 1526 an Caspar Schenk 
von Schenkenstein Amtmann u ertrüd 
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(die Leffenburg), zwischen Obermögersheim und 
Kronheim. 
1349 Bruno Amman zu CLaufenbürg. 1364 
Kunz Söllner und Ulrich Ammann zu Caufenbürg. 
1360 Fritz Knopf und Heinrich Ammann oder 
Ammon, 1375 scheint der Ammonische Teil an eine 
Witwe von Hürnheim verkauft; 1381 ist Konrad 
von Rechenberg im Besitz eines Teiles; 1391 kommen 
aber wieder Kunz Zöllner und Ulrich Amman in 
Gemeinschaft vor. 1396 besaßen Hildebrand Thann— 
hauser und Hans von Emmezheim den Söllnerischen 
Anteil, 1599 Marquard von Dürrenbuch, genannt 
von Seckendorff; 1401 hatte Hans von Kronheim 
einen Anteil; 1418 die Holzinger von Wiesenbruck, 
1432 Hans von Rechenberg, 1447 Sigmund von 
holzingen und 1449 Anna von Schwaningen, des 
Konrad von Holzingen Ehefrau, 1474 Martin 
von Kronheim, 1477 Erkinger von Rechenberg 
das halbe Schloß und 1482 Hans von Gundelsheim 
den Holzingerischen Anteil; diesen Gundelshei mischen 
Teil erkauft 1500 Eberhard Geyer und Wolfgang 
Gozmann von Thurn zu Rothenberg, kaiserlicher 
Diener; noch einen Teil vom Veit von Vestenberg, 
Amtmann zu Gunzenhausen erwirbt 1540 Balthasar 
von Rechenberg, Amtmann zu Gunzenhausen; 
nachdem schon 1507 ein Veit von Rechenberg als 
markgräfliche Amtmann zu Laufenbürg erscheint. Von 
dieser Zeit bleiben die Rechenberge im alleinigen Besitz 
von Laufenbürg, woselbst sie auch das Schloß 1564
	        
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