Volltext: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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(13/2 58ftunden von Gunzenhausen). Von dem Burgstall 
ist, außer dem Platze, wo er gestanden nichts mehr zu sehen. 
1434 beleiht der Markgraf den Heinrich von 
Absberg mit diesem Sschlosse; seit 1598 im Besitze der 
Markgrafen. 
Enderndorf 
(bei Absberg) mit einem Schlosse der Herren von 
Harsdorff. 
Falbenthal 
(bei Wettelsheim). Die von Bernhard von Creutz 
neuerbaute Behausung daselbst war nachher Soch aisch, 
dann Eichler isch. 
* 
Gunzenhausen. 
Stieber sagt: Ehemalige Besitzer der Stadt und 
vielleicht auch ältere unbekannte hatten eine eigene Burg 
allda, welche zwischen dem Stadt Thor gegen der Altmühl 
und dem Hospital an dem Eck der Stadtmauer, aber bereits 
gegen Ende des 15. Jahrhunderts in ruderibus gelegen, 
auf deren Platz um das Jahr 1532 eine öde Hoffstatt, die 
Windmühl, gestanden, wie sich aus zuverlässigen Nachrichten 
veroffenbaret, wovon also nichts mehr zu sehen. Im 
13. Jahrhundert kam Gunzenhauseun an die von 
Gttingen durch Vermächtnis des Wernhard von 
Steinberg. Graf Albbrecht von Otting verkaufte 
es im Zahre 1349 an Burkard von Seckendorff 
zu Jochsberg. Sein Sohn Wilhelm verkaufte es 
1368 an Burggraf Friedrich von Nürnberg. 
Das Schloß (nachheriges Landgerichtsgebäude) war 
Aufenthaltsort des Markgrafen Karl Wilhehlm
	        
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