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war einst ein Schloß in dem damaligen Sichstätt ischen
Ppfleg- und Kastenamte Wernfels-Ipalt.
Burggraf Konrad III. von Nürnberg überließ
solches im Jahre 1295 mit dem Städtchen Spalt käuflich
an Eichstätt. „Dermal“, sagt Bundschuh, „ist sogar
keine Spur, auch sogar keine Nachricht mehr davon übrig,
daß sich sogar der Nahme des Platzes verloren hat und
man nicht einmal den Ort, wo dieses Schloß gestanden ist,
bestimmt angeben kann. Einige behaupten, da, wo jetzt
der Nagelhof steht, andere wollen mit mehrerem Grunde
aus den Resten einiger Grundmauern auf dem Massen—
berge schliessen, daß auf solchem an einer gegen Spalt
zu gelegenen Anhöhe Landeskron gestanden sey.
Wenigstens wird dort ein Platz noch die alte Burg genannt.“
Mavpach
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(bei Eibach). Glück benennt für 1361 einen Herman
von Mayach und sagt, der Bürger-⸗Sitz sei lange Seit
den Tuchern gehörig gewesen.
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⸗Mäãbenberg
(bei Rittersbach), 1475 dem Burkart von
SsSeckendorff zu Abenberg gehörig, 1538 Zedtwittzisch.
1545 den Schechsen von Pleinfeld zuständig; 15605
vom Rat und Kammerschreiber Mußmann erkauft.
1621 den Tettelbachischen Kindern als Allodialerbe
zugefallen, von diesen einem Dr. Schell verkauft, erscheint
1715 als ein Rittergütlein.
Muslohe,
Ruine, gegenüber von Kühedorf.