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Die glückliche Verlegenheit. 
Su armi Pfarrer af'n Land 
Thout's dau und dort noh göb'n, 
Weng Einoahm, oder Kinder g'noug, 
Es is a Lumpa⸗Löb'n, — 
Dau is a jeder Handwerksmoh, 
Waß Gott im Himmel, besser droh. 
A Groaf haut in an Kircha⸗Durf 
An sott'n Pfarrer g'hat, 
An broav'n und an g'lehrt'n Moh, 
Er tauget in die Stadt; 
Der Groaf is geizi, denkt niht droh, 
Ob ah sei Pfarrer löb'n koh. 
Oeiz stirbt der Groaf; — die Gräfi will 
Doch nauch'n Recht'n sög'n, 
Sie rahßt af ihr'n Dörfern rum, 
Dös kummt den Pfarrer g'lög'n, 
„J halt diz um a Zouloag oh,“ 
Suh sagt er, — wer verdenkt's den Moh? 
Und wirkli kummt die Gräfi oh 
Und steigt in Schloß gleih aus, 
Die Pfarreri bürst ihr'n Moh 
In Ruhk und d'Hus'n aus, 
Der Ruhk is koahl, die Hus'n bläid, 
Wöi's halt ban arma Leut'n geiht. 
Ganz sachta fährt er freili nei, 
Daß sih ka Nauht thout trenna,