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Ltergtseug 1k
wechter wach vnd bewar deine sinnen
—7— die feinde kömen fuͤr deine zinnen
wollen deim schlos gewinnen Dein
schlos jst dein einfaltig vnd reines hertz / jñ wel⸗
chem du hast die allerdesten schetz / nemlich des
herren gesetz Der hauptmanso dise feinde re
giret / jst der satan der die enam verfuͤret / welch
alles fleisch gepiret Der jsts der dein fleisch zu
suͤnden verursacht / welt vnd antichrist anreget
tag vnd nacht / vñ sich durch sie an dich macht
Wder den mustu lebendigen glaubẽ / oͤrdent⸗
liche lieb vnnd zuuersicht haben / sonst wuͤrd er
dich berauben Wirstu yhm nicht mut ernest
widerstreben / so wirt er dir bald eiñ harttẽ stos
geben / dir benehmen dein lebẽ Deñ uit luͤgẽ
hat er viele betꝛogen / vnd durch boͤß antzuͤndũg
zu sich getz ogen / die nn ewiglich klagẽ Durch
hoffart vntzucht geitz zorn neid vnd tragheit /
hat er viele verfurt von der seltkeit / zur ewigen
bitterkeit O wie manch mensch jst durch fros
vnd trunckenheit / gefallen jñ alle laster ̃ e