Volltext: Bis zur reformatorischen Thätigkeit in Altenburg (Band 1)

24 
audepo 
wolge 
— 
„nmedje 
Ind 
IAncen 
surch 
ypeche 
reitige 
mieht 
nt our 
8 Bpo· 
wird 
ondig. 
4des 
xham 
83 an 
Notfes 
ebte 
prlert 
ert in 
quel 
eber 
nsen 
ↄrallẽ 
tung 
V 
Dazu treten die Ausgaben für die Drucklegung, die 
wieder nicht unbedeutend sind. An eéine Amortisation 
dieser letztangewandten Summe durch den Verkauf ist 
nicht zu denken, da ausser höchstens ca. 70-80 Exem- 
plaren an Bibliotheken und Fachgeélehrte niemand ein 
Quéllenbuch kanft. Ich pin in der glücklichen Lage, 
mich in dieser Beziehung keinen trügerischen Hoffnungen 
hingegeben 2u haben, weil mich die Erfahrungen hoch- 
verdienter Manner klug machten. Solche Erwagungen 
pestimmten mich zu dem Entschluss, alle Urkunden, die 
nicht von Linck geschrieben oder an Linck gerichtet 
sind, — sotfern sie nicht, wie No. XXXIII, zum Verstandnis 
der Monographie unbedingt unenthehrlich waren — aus- 
zuscheiden, wenngleich dadurch bei weitem der grösste 
Peil und viel wichtiges Material weglallen musste. Ich 
werde in den nachssten Jahren Gelegenheit nehmen, in 
einzelnen Zeitschriften die wichtigsten dieser Briefe zu 
veröffentlichen!). Den bleibenden Rest beschloss ich der 
Monographie anzuhangen und diese deshalb in 2wei 
Bandchen eérscheinen zu lassen. Jedem Bandée sind die 
zeitentsprechenden Urkunden beigegeben. Mein Bedenken. 
dass dadurch die Zahl der diesem ersten Bande 2zuge- 
fügten Dokumente gegen die des anderen Bandes ver-— 
schwindend klein sein würde, wurde durch den Zuwachs 
dieser Pinleitung teilweise gehoben. 
Protædem aber die Zahl der aufgefundenen Urkunden 
aicht unbeträchtlich ist. pin ich doch mit dem Resultat 
1 Die in Klammern den abgeéedruckten, mit römischen Zahlen 
nummerierten Dokumenten beigegebenen arabischen Zahlen be— 
zeichnen die betréeffenden Nummern der ursprünglichen Sammlung 
—
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.