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iprad er aud) das Königreidh dem König Ottofar ab und gab
joldhes deffen Prinzen. Nady allen NRecchtsbegriffen Hätten jcbt die
Churfürften ihren Kaifer in feinen Forderungen gegen den Papft
unterftüßen und den Nömern einen Beweis von deutjcher Treue
und Beftändigkeit geben follen, anftatt aber deffen verfammelten fie
fi und wählten Hriedrih II. , einen Sohn Heinrich VI., weldjer
"don als Knabe von drei Sahren durd Vermittlung feines Vaters
Raifer_ Lothar zum röntijhen König gewählt war. Er kam jedoch
nad) feine$ Vaters Tod nicht zur Negierung, fondern cs wurde
ham gedachter Dito vorgezogen. Kaifer Otto verfuchte zivar die
wankende Treue der Fürften 3u bewältigen, nahm den Deut[horden
in feinen Schuß und erlaubte ihm Neichsglter zu erwerben; auch
"Dhenfte cr dem Deutfhordenhofpital in Yürnberg die St, Yakobs-
ürhe, Alles dieß nübte nichts, Friedrid IT. wurde zum Satjer
zeiwihlt. Otto widerjebte fi zwar dem ungerechten Beginnen
und 30g mit feinem Heere dem neuen Kaijer entgegen, wurde aber
vom denifelben gefchlagen, worauf er fi in feine Erblande zurüd:
390g und aus Kummer, jedenfalls wegen der Treulofigkeit der Chur
ürften, auf feinem Schlofje Hartesburg Darzburg), 43 Fahre alt,
im Jahre 1219 am 19. Mai itarb. Cr wurde im vollen Schmuck
auf dem Chor der St. Blafienkirhe in Braunjehweig begraben.
In diefem Jahre Tültete man fig zu einem Rriegszug- gegen ten
Bandgrafen von Thüringen, und joll Nürnberg ein neues Kriegs:
initrument, genannt Tribock, erfunden haben.
Katjer Friedrich II. bejtätigte nicht nur der Stadt Yürnberg
alle ihre Privilegien und Hreiheiten, fondern er fügte no Mehreres
hinzu und ertheilte bei Gelegenheit eines großen Hoflagers anı S. Noz
vennber den berühnten Öreiheilsbrief , welches die ältelte Urtaunde
it, welde die Stadt aufzuweijen hat, Ilach diefer Urkunde ol
1) die Siadt Leinen andern Schubherrn Haben als die yömtijchen
Könige und Kaifer, 2) fein Bürger bon cinem andern abhängen,
Fein Bürger bor ‚einem Kampfgericdht geladen werden, dann follen
die Mechte der einzelnen Bürger auf ihnen verjelte und bverpfänz
»te Öüter dur das LehenSrecht nicht beeinträchtigt werden, auch
ol feinem Bürger der ihm rechtmäßige Zuftehende‘ Dienftgenuß