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äußerte er sich auch gegen die Ratsdeputierten, die ihm die drohende
Befahr einer Blokierung und Belagerung Nürubergs durch die heran—
aahenden kaiserlichen Truppen vor Augen stellten, er hielt dafür, daß
‚hiesige statt dieser Zeit schwerlich werde attaquiert werden.“ Immer—
hin riet er, sich auf Widerstand gefaßt zu machen. Am 9. und 10.
Juni, einem Sonntag war der König in Nürnberg, wo er wieder in
dem Imhoff'schen Hause auf dem Egidienberg logierte. Interessant
sind die Gespräche, die er hier führte, worin er seine Meinung über
die künftige Gestaltung des deutschen Reichs, namentlich über die
Bildung eines ständigen „Corpus Evangelicorum“ unter Schwedens
Führung ziemlich unverhüllt auseinandersetzte. Doch hüteten sich die
Nürnberger Ratsherren, von denen er über ihre Stellung zu diesen
Plänen eine Erklärung verlangte, eine entschiedene Antwort abzugeben.
Am 11. Juni brach der König mit seiner ganzen Armee aus dem
Lager bei Fürth auf, um in Eilmärschen nach der Oberpfalz zu mar⸗
schieren, wo er wenn irgend möglich, die Vereinigung Wallensteins
mit dem Kurfürsten Maximilian verhindern wollte. Die Kroaten
streiften bereits bis weit in den Reichswald hinein und überfielen unter
anderem am 8. Juni bei dem „Fischbacher Brücklein,“ kaum eine
Stunde von der Stadt, eine Gesellschaft Altdorfer, meist Universitäts—
angehörige, die sich auf der Rückreise von Nürnberg befanden. Sie
wurden sämtlich nach Neumarkt geschleppt, während man aber die
übrigen, gegen eine hohe Ranzion (Lösegeld) wieder frei ließ, wurde der
dermalige Rektor der Altdorfer Universität, der Mediziner Dr. Georg
Nößler zurückbehalten, weil an guten Ärzten im kaiserlichen Lager große
Not herrschte. Man behandelte ihn dementsprechend sehr anständig, vom
Herzoge von Friedland erhielt er sogar eine goldene Kette zum Geschenk,
doch zog er es vor, als er durch den Sieg der Schweden bei Lützen
die Freiheit erlangte, wieder nach Hause zurückzukehren.
Gustav Adolf bemühte sich vergeblich, die Vereinigung der
kaiserlichen und bayerischen Truppen zu verhindern, die nun entschieden
in der übermacht waren und ihren Marsch jetzt über Neumarkt nach
Franken richteten. Der König, der plötzlich seiner bisherigen Offensive
zu entsagen und sich zur Verteidigung gezwungen sah, faßte jetzt den
Entschluß, Nürnberg zum Stützpunkt seiner Stellung zu nehmen. Am
19. Juni war er auf dem Thumenberg,*) wo er den Ratsdeputierten
seine Absicht kundgab, die Stadt aus allen Kräften zu beschützen. Da—
zu sei aber notwendig, dieselbe mit einem Gürtel von Schanzen
und Laufgräben zu umgeben, in den nicht nur die Vorstädte, Gärten
und Lusthäuser, sondern auch die in unmittelbarer Nähe liegenden
— ANXFgpaͤter der Familie Platner gehörig und Platnersberg genannt.
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