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lei war, außer daß der eiferne Spieß „etwas difer ijt und 290
fund wiegt, der Kuopf aber an Kupfer SS Pfund an Gewicht
hat; derfelbe ijft vergoldet und wurde am 17. Septentber 1.404
aufgejeßt. Zu gleicher Zeit wurde auch eine Schlagalocdfe auf
diejem ZYurm aufgehangen, weldhe 1382 umgegofjen wurde. Dies
elbe hat 113 Centner an Sewidht und ijt an zwei Seilen, deren
jedes 662 Pfund wog, durch vier Schrauben gegen den Weinz
auarit durch 45 Bimmergejellen hinaufgezogen worden. Der Nagel,
woran felbige Hängt, wiegt 150 und der, Schlaghammer 130
Pfund. Der ganze Koftenpuntkt belief ih auf 5270 fl.
E8 ivurde aud das von Hans Stark auf dent Secbaldskirchhof
zeftiftete meffingene Erucifir, welhes 1878 Pfund gewogen, an
die Kirdhe beint Portal gegen den Wehunarkt zu mit vier Nägeln
angeheftet, jeder Fuß belonders. Darunter Kieit man auf einer
Mefling- Tafel:
Monumentum hoc, quod prisca Starkiadum
pietas dicavit
per Johann et Georg Starkum fratres
renovatum est 1625.
Im Sahr 1483 verordnete der Rath der Stadt Nürnberg,
daß wenn einer mit Ruthen ausgehauen oder fonit eine Förperliche
Strafe auszuftehen habe, fo foll der Knecht des Henkers denfelben
mit einer Trommel begleiten und die Tronunel dazu Ihlagen.
CE war auch in diefeın Jahr cine große Seuche und wurde
an Folge defjen der Kirhhof zu St. Jobit eingeweiht. ;
Im Jahr 1484 ijft der Wein fo gut gerathen, daß man
zinen Eimer um ein Hühnerei bekommen hat. E$ wurden auch
die zwei großen Orgeln in der Secbaldus: und Lorenzerkirche auf:
geitelt, und die Kirde des Auguftinerkflofters ausgebaut. Die
Barfüßerbrücke wurde in diejem Jahr von Steinen aufgebaut; der
Baumeifter war von Nothenburg und nannte fiG Hans Müller,
Der Siechkobel zu St. Beter wurde blos für Männer eingerichtet,
die Weiber aber mwurden nad St. Johannis und St. Leonhard
verlegt.
Im. Jahr 1485 ift die Brüde bei dem SchHulothurm von