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35 Pferde, 4 Wägen mit Bein, fowie 30 Stück Kühe und 8
Sefangene Hein,
Bon Lauf und dortiger Umgegend nahmen fie 116 Stiuf
Hauptvieh, 500 Schafe, 24 Kühe, und von Habersdorf abermals
10 Vferde und 90 Kühe.
Kan Jahr 1450 it das SGejhlecht der Harsdürfer ir Ytürn-
berg zur MRaihswürde gezogen worden.
Die Harsdürfer waren in früheren Zeiten in Böhmen an
äffig und‘ dafelbft in Hohem Anirhen geftanden ; fie find zu Raijer
Rudokis Zeiten nach Deufflland gekomunen, und wird zuerft eines
Heinrich Harsdürfers , welcher in RNeudet Pileger war, acdacht,
von weldent alle Havsdürfer abjtammen.
Sie find als {ehr reihe Leute nach Nürnberg gekonumen md
haben fi mit den erften Familien befreundet; Georg POilip Hare-
dürfer war ein gelehrier und berühmter Mann, von dent viele
Schriften vorhanden find. Er {tarb Uıno 1658.
An Ditern Kamen die Heere der Bundesfiädte bei Meijjenburg
aufammen, wmelGe aus 600 Mann zu dep und viclent Sukvolt
eitanden; zu diejen friehen no 100 Reitige von Nürnberg.
Bon da zogen die Berbündeten in den Nic und verbranmten
Set Nördlingen mehrere Dörfer und Weiler,
(Ein anderer Kriegshaufe, 450 Pferde jtark, 309 in den Srund
Get Leutershaufen, brandihabte viele Dörfer und Iricbh vieles Bich
IDCA.
Der Markgraf, welcher nit vielen Streitern anrückle, übers
Äef die Verbündeten und richtete cine große Niederlage unter den-
ielben an, machte 200 Gefangene, unter denen 52 Nürnberger
Soldaten, fowie auch die Haupilente Scorg Sender und Zranz
Birkheimer waren, fie wurden fänmtligH nad AUnsbad) gebracht.
Hierauf zogen die Nürnberger am Mittwoch nach ODjtern
nach Eyloffitein und brannten c8 nieder. Ein anderer Kriegshaufe
nah bei Stein vier Wägen mit Wein und vieles Vich weg,
ser Feind aber eilte von Schwabady aus nach und jagte ihnen
diefe Beute wieder ab.
Zur diefer Zeit Jah ich der Rath der Stadt Nürnberg ver:
Sammerbaßer, Din. Beide,