Full text: J. Wolfg. Weikert's sämmtliche Gedichte (1. Band)

60 — 
Ganz still zöigt er sei Wammes aus, 
Und klabt die Stah zon Werf'n raus, 
Und waͤrt bis s'kommadöi'rt. 
51 
Il. 
.e 
„„Werf!““ schreit die Frau, und af der Stell 
Geiht ah das Werf'n oh. 
A Dutzet Stah wirft jedes weck; 
ODiz schreit die Frau: „„Halt, Moh! 
„„'Sis g'noug, öiz sög'n mer sih um, 
„„Mer wären nimmer lohm und krumm; 
„„Schlupf ner g'schwind in dei Wammes.““ 
— 
* 
8 
J 
3X 
„Wos Dunnerwetter is denn dös!“ — 
Su schreies' alli zwah, — 
„Wau kumma denn döi Mensch'n her? 
„Und wau senn denn die Stah?“ 
Korzum, es stenna zwölf Poar dau, 
Döi mach'n Kratzfüß, und dernau, 
Dau fanges' oh zon tanz'n. 
8— 
— 2 — 
3— 
—9 
2 
8 
7 
In alt'n Fischer seini Stah 
Senn jungi Stutzer wuhr'n 
Mit Vatermördern, Tituskuhpf, 
In schwarzen Frack und Spuhr'n; 
Von Feuerstahnen stammes' her, 
Denn, tupft mer an a Bißla ner, 
Gleih thout er Feuer göb'n. 
Fr 
—
	        
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