d.
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Denn su a Moh und su a Frau,
Döi hob'n zamma taugt:
Wos der ban Tog derärbet haut
Hob' i bis Abends braucht.
Der ander, den i g'hatt'n hob',
Häit' ah no taugt zor Nauth;
J hob' halt denkt, öiz is's asu,
Ner daß mer doch an haut.
Mer waß nit, wöi mer Kinder kröigt,
So haut mer doch an Moh,
Der su, als wöi der Brauch is höi,
An G'vattern g'winna koh.
Mit den dau, den i öiza hob',
Dau haus' i ober g'scheit!
Mer löb'n su in hauch'n To,
Als wöi die reich'n Leut'.
Es schert si Kans um's Ander nix,
A Jedes thout, wos's mog;
Ir geiht sein Gang, und i mein'n ah,
Und su git's gouti Tog'.
Häit' i an Moh kröigt no su wild,
J wüßt' scho, wos i thöt',
Und Alles, als ner scheid'n niet;
Dau käm' mir Aner z'spöt.
Die Advokal'n grauß und kla,
Döi häit'n ba mir Rouh.
Eih' i mi von An scheid'n ließ',
Nu löiber An derzou!
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