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linchen, als Partnerin beim Tanze aufführen zu dürfen. An
mich dachte Niemand, selbst Paulinchen nicht, die sich von
allen Seiten bewundern. ließ; Mama— fand an der allerdings
hie und da aus den Fugen gegangenen Toilette des Töchter—
leins mancherlei zu tadeln.
Nicht lange aber währte es, so wurde ich wieder Gegen—
stand für meine Frau. — „Lieber Piepmayer, ist denn kein
Kellner zur Hand, sorge doch für etwas Erfrischung; das gute
Kind wirds nöthig haben, nicht wahr Herr Purzpichler, so
ein Tanz greift an?“ — Heir Pu rzpichler antwortete mit
einer stummen Verbeugung ich aber schob mich zum Büffet
um zu wählen, was für den Augenblick dienlich sein dürfte.
Wenn sich Mama nur deutlich ausgesprochen. hätte, was
ihr wohl jetzt am Liebsten sei. Die Auswahl w ar hier gar zu
groß. Backwerk in aller Art aufgethürmt, Punsch, Grog,
Thee, und was weiß ich noch für warmes Getraͤnk häier,
dort Batterien von Flaschen aller Art und kalte Fleischspei—
sen. — Mehrere alle Hände vollhabende herumschießende Kell—
ner fertigen mich mit dem ewigen „Gleich mein Herr“
ab, und lassen mich stehen. Endlich gelingt es mir einen sol⸗
chen dienstbaren Geist abzufangen, dem ich ein gutes Trink—
geld verspreche, wenn er mich vor allen Andern versorgt. —
„Belieben eine Flasche Nierensteiner, kalte Schale, wie viel
Portionen?“ Ich lasse meinen Ganymed nicht aus den Augen;
da bringt er's ja schon! Hoch über die Köpfe oer ausweichen—
den Masse hält er das Verlangte „der Mann weiß sich Platz
zu machen. Ich als Wegweiser voran — da sind wir bei der
Mama. Diese aber fitzt, so wie Paulinchen, jede eine Tasse