Volltext: Christliche LeichSermon/ uber die schrifftmessigen Wort: Alles nach Gottes Willen

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Wenn die äußeren Stadtteile nun auch durch die großartige letzte 
Ummauerung mit dem alten Stadtgebiet vereinigt worden waren, so 
galten sie trotzdem noch lange Zeit als Vorstädte, wie sich das nament⸗ 
lich darin zeigt, daß man Leute von geringerem Vermögen zuerst nur 
außerhalb des älteren Mauerkreises zuließ und ihnen erst nach einigen 
Jahren in die innere Stadt zu ziehen gestattete.“) Wir wissen be— 
reits, daß man noch bis ins 16. Jahrhundert hinein die alte Stadt⸗ 
umwallung zu erhalten bestrebt war (vgl. S. 166). Demgemäß wohnten 
in den Vorstädten hauptsächlich kleinere Leute, andrerseits ließ sich und 
läßt sich teilweise noch heute der vorstädtische Charakter an den großen 
unbebauten Plätzen, sowie an den ausgedehnten Höfen und Gärten der 
reicheren Bürger erkennen, die namentlich auf der Ostseite einen nicht 
geringen Platz in Anspruch nehmen. Hier hatten von dem an den 
uneren Stadtgraben grenzenden Treibberg anfangend, nördlich der 
Laufergasse, die Tucher, die Rieter, die Mendel, die Holzschuher, die 
Volkamer ihre Höfe, von denen der Tucherische in der Hirschelgasse 
der Name rührt nicht von den später allerdings in derselben Straße 
wohnhaften Hirschvogeln, sondern von einem an ihrer Nordseite be— 
tindlichen Brunnen, dem Hirschbrunnen her) noch jetzt, wie bekannt, 
im Besitz des alten Geschlechts ist. Bei allen diesen Höfen war, nach 
Lochner, ein großer Nutzgarten, dann standen Scheunen und eine 
Gärtners⸗ oder Bauern wohnung auf ihnen, während für die Herrschaft 
ursprünglich nicht gesorgt war, so daß das Ganze sich kaum von einem 
richtigen Bauernhofe unterschied. Auch die Gebäude auf der Südseite 
der aͤußeren Laufergasse, gegen außen hin nur wenig Raum ein⸗ 
nehmend, enthielten doch im Innern überraschend geräumige Gärten. 
Die Besitzer aller dieser Anwesen zogen es aber stets vor, für gewöhn⸗ 
lich in der inneren Stadt zu wohnen, auch wenn sie, wie das in 
späterer Zeit, seit dem 16. Jahrhundert, geschah, Garten und Haus in 
der Vorstadt prächtig und groß anlegten und mit reichem künstlerischem 
Schmuck verschönten. Es genügt an das Tucherische Haus, das 1534 
erbaute Rupprechtsche Haus, beide in der Hirschelgasse, und an das 
früher Volkamerische, später (seit 1585) Burkhardische Haus (Alte 
Nummer 8. 1333) zu erinnern. 
Welch einen gewaltigen unbewohnten Raum nimmt noch heute 
die große Insel Schütt ein! Und auf der Südseite der Pegnitz waren 
durch die neue Ummauerung ganz bedeutende Gärten in den Kreis der 
Stadt gezogen worden, der Nonnengarten mit Teich im Besitz des 
Zatharinaklosters, die dem Kloster zu St. Claren gehörenden Gärten, 
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) Lochner, a. a. O. S. 108. Vgl. oben S. 112. 
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