199
A
Gh.
yalta,
Hana,
a,
neiht,
st
AnBeN,
Möchten fie diefelbe nur dich fehen,
Deine Bürger , wie fe jeBo find,”
MNochte ihre Tugend nie vergehen,
Sort -fHch pflanzen ftcts von Nınd auf Kind!
1ind ein anderer begabter Sänger unfrer
Tage, Franz Freiherr von Sandy, befingt
Nürnberg In feinem „NRömerztig« mit ven
begeifterten Worten, die auc) unfer Süclein
jließen mögen : .
Bor meinem Seifte taucht des Bayernreiches
Herrlichftes Kleinod auf, mit feinen Jinnen
Und Thürmen, und den Gärten auf den
Mauern,
Und taufendjähr’gen ehrbaren SGeichlechtern,
und Meiftern Fundig Des GSefanges —
| Nürnberg.
Dort grüßten mid) fo reine Sungfraunbilder,
Dort nicten mir fo holde Knablein zu
Bon Tafeln, die AlbertusDürers$ Hand
Der eignen Größe unbewußt; gemalt.
Die VBerlagshandlung wird in Balde
aleichjam als eine Erganzung Ddiefes Büchs
jeing eine wobhlfeile Ausgabe der curfirenden,
pöch(t Iintereflanten. Legenden, Sagen und
id an Nürnberg Mmüpfenden Erzählungen
heftweife veranftalten, worauf wIr hiemit au f-
merkjam machen. Mer fi über Nürnberg au$-
führlichere Belehrung 3U verjchaffen wünfcht,
den machen wir auf die dlteren Werke: 5